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Heribert Franz Köck

    7 febbraio 1941
    ABC des Rechts
    Rechtsfragen an der Jahrtausendwende
    Recht in der pluralistischen Gesellschaft
    Dienst am Strafrecht - Dienst am Menschen
    Europarecht
    Die völkerrechtliche Stellung des Heiligen Stuhls
    • 2005

      Am 1. Mai 2004 trat die Erweiterung der Europäischen Union um zehn weitere Mitgliedstaaten, vorwiegend aus dem mittel- und osteuropäischen Raum, in Kraft. Mit der Zielsetzung, Probleme zu erörtern, denen diese Staaten im gegebenen Zusammenhang in gleicher Weise ausgesetzt sein werden wie Österreich nach seinem Beitritt am 1. Jänner 1995, wurde von 26. bis 31. Mai 2003 im Tagungshaus der Johann Wolfgang von Goethe-Stiftung in Klingenthal bei Straßburg ein Symposium zum Thema „Gemeinschaftsrecht und mitgliedstaatliches Recht“ abgehalten, an dem sich Vertreter der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz, der Rechts- und Verwaltungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wroclaw, der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Pécs und der Rechtsuniversität Litauen beteiligten. Der vorliegende Band gibt die Referate wieder, die im Rahmen dieses Symposiums vorgetragen wurden.

      Die Umsetzung des Gemeinschaftsrechts im innerstaatlichen Recht
    • 2004

      Mit dem vorliegenden Buch werden in von namhaften Autoren verfassten Beiträgen aktuelle Fragen des Europarechts, des Wirtschaftsverfassungsrecht sowie des europäischen Wirtschaftsrechts vertieft und praxisnah behandelt. Mit der zunehmenden Verflechtung wirtschaftlicher Zusammenhänge im europäischen und globalen Rahmen erscheint eine Analyse von grenzüberschreitenden Rechtsproblemen im Lichte des Europarechts und des internationalen Wirtschaftsrechts unverzichtbar. Angesprochen werden Fragen des Rechts des Europäischen Binnenmarktes, solche des WTO-Rechts, aber auch solche der Durchsetzung von Ansprüchen des Einzelnen im Europarecht. Praktiker werden es mit Gewinn bei der Lösung von Problemen des Europarechts zur Hand nehmen, ebenso Berufsanwärter, die sich in der Vorbereitung für die Anwaltsprüfung befinden.

      Europarecht im Zeitalter der Globalisierung
    • 2001
    • 2000

      Orac-Rechtsskriptum „Völkerrecht II“, 9. Auflage. Das allgemeine Völkerrecht stellt die unverzichtbare Grundlage für das Verständnis vom Funktionieren der Schnittstelle zwischen nationalem und internationalem Recht dar. Angesichts des Ausmaßes und der Dichte des Einwirkens von internationalem Recht ins österreichische Recht ist daher die Kenntnis dieser Materie für angehende JuristInnen unverzichtbar. Dementsprechend richtet sich dieses Skriptum primär an Studierende der Rechtswissenschaften, aber auch an jene, die eine erste Orientierung im Völkerrecht in Fragen suchen, die sich in der juristischen Praxis oder für verwandte Disziplinen wie die Politikwissenschaft stellen: • Was leistet die UNO, und wohin geht sie? • Legitimieren Schutzverantwortung und humanitäre Intervention die Anwendung von Gewalt? • Vor welche Herausforderungen stellt Cyber Warfare das Recht der bewaffneten Konflikte? • Wie funktioniert die WTO? • Was sagt das Völkerrecht zu Auslandsinvestitionen? • Welche Regeln bestimmen den internationalen Luftverkehr? Diese und andere Fragen illustrieren, dass das Völkerrecht längst nicht mehr nur für den diplomatischen Dienst von Bedeutung ist.

      Völkerrecht
    • 2000
    • 1998

      Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich nicht bequemen. Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen, ich weiß, wie es um die Lehre steht. Es erben sich Gesetz und Recht wie eine Krankheit fort; Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat zur Plage! Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, von dem ist - leider! - nie die Fragen. Johann Wolfgang von Goethe, Faust Diese Ausgabe soll mit der Terminologie und den wichtigsten Begriffen des Rechts, die in der staatlichen Rechtsordnung vorkommen, bekannt machen. Sie wendet sich vor allem an jene, die gezwungen sind, sich in das Recht einführen zu lassen, also an Nichtjuristen. Das „ABC des Rechts“ soll als eine „Versuchung zum Versuch“ verstanden werden, sich mit der Thematik „Recht und Rechtswissenschaft“ auseinanderzusetzen und Zugang zu finden. Die Ausführungen regen zum Nachdenken an und helfen Zusammenhänge zu verstehen. O. Univ.-Prof. Dr. Heribert Franz Köck ist unter anderem Professor für Völkerrecht in Wien und Lehrbeauftragter für Rechtsphilosophie an der Johannes-Kepler- Universität Linz, Mitglied des Direktoriums und der Faculty von Euras und von Euro-Jus an der Donau-Universität Krems.

      ABC des Rechts
    • 1997

      Die 3. Auflage dieses Buches fokussiert auf zwei Hauptaspekte: die Grundbegriffe und die Geschichte internationaler Organisationen sowie deren gemeinsame Strukturfragen. Es beleuchtet Organisationen, die in einer zunehmend interdependenten Welt als Foren internationaler Beziehungen fungieren und für den Frieden sowie die internationale Zusammenarbeit unerlässlich sind. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Hauptteile: Der erste Teil behandelt die Grundlagen, einschließlich der Begriffe und Arten internationaler Organisationen sowie deren historische Entwicklung. Der zweite Hauptteil widmet sich universellen Friedensorganisationen, insbesondere dem Völkerbund und den Vereinten Nationen. Der dritte Hauptteil behandelt regionale Bündnissysteme und Friedensorganisationen, während der vierte Teil technische Organisationen und gemeinsame Strukturfragen internationaler Organisationen thematisiert. Die Autoren, o. Univ.-Prof. Dr. Heribert Franz Köck und o. Univ.-Prof. Dr. Peter Fischer, sind renommierte Experten auf dem Gebiet des Völkerrechts und der Europäischen Rechtswissenschaften. Sie lehren an verschiedenen Universitäten und sind aktiv in der Forschung sowie in der internationalen akademischen Gemeinschaft engagiert. Ihre umfassende Erfahrung und Expertise fließen in die Darstellung und Analyse der komplexen Thematik ein.

      Das Recht der internationalen Organisationen