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Albin Egger Lienz

    29 gennaio 1868 – 4 novembre 1926
    Egger-Lienz
    Albin Egger-Lienz
    Egger-Lienz und Otto Dix
    Albin Egger-Lienz. Katalog zur Ausstellung im Leopold Museum Wien, 2008
    Totentanz
    • Totentanz

      • 215pagine
      • 8 ore di lettura

      Existenzielle Fragen zu Leben und Tod ziehen sich durch das gesamte Schaffen des Malers Albin Egger-Lienz (1868–1926). Seine Kriegsbilder gelten heute als eindringliche Mahnmale gegen die Gräuel von Kampf und Gewalt. Ausgehend vom Gemälde Der Totentanz von Anno Neun beleuchtet die Ausstellung die künstlerische Entwicklung Egger-Lienz’ und zeigt unterschiedliche Interpretationsstränge sowie Bezüge auf. Die Kuratorin Helena Pereña beschäftigt sich in ihren Beiträgen mit dem Motiv des Totentanzes, der Abstraktion sowie mit der Auftragsgeschichte des Werkes. Der Katalog beinhaltet weitere Texte von Johann Ambrózy, Ralph Gleis und Thomas Kohlfürst.

      Totentanz
    • Die Publikation zeigt über 160 Werke des Malers Albin Egger-Lienz, die seine stilistische Entwicklung dokumentieren. Sie umfasst Themen wie Heimat, religiöse Motive, den Tiroler Freiheitskampf und Krieg, und präsentiert ihn als bedeutenden Künstler des frühen 20. Jahrhunderts mit einem Fokus auf menschliches Dasein und Schicksal.

      Albin Egger-Lienz. Katalog zur Ausstellung im Leopold Museum Wien, 2008
    • Egger-Lienz und Otto Dix

      Bilderwelten zwischen den Kriegen

      • 359pagine
      • 13 ore di lettura

      Otto Dix und Albin Egger-Lienz’ Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg hat eindrucksvolle Ikonen des 20. Jahrhunderts hervorgebracht. Die Künstler begegnen sich in diesem Kunstband zum ersten Mal. Ihre Bilder erzählen vom universell Grausamen, von getrübten Hoffnungen und unerfüllten Sehnsüchten und offenbaren dabei einen Sonderweg der Moderne. Albin Egger-Lienz hat uns einige der eindrucksvollsten künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Ersten Weltkrieg und dessen Folgen hinterlassen. Vergleichbares findet sich im deutschsprachigen Raum nur bei Otto Dix. Wie bei Egger-Lienz hat der Kriegseinsatz seine künstlerische Entwicklung beflügelt. Kriegskrüppel und Prostituierte bevölkern Bilder von ungeahnter Brutalität. Zynisch, kritisch und schonungslos durchleuchten sie das Elend der 1920er-Jahre. Namhafte Autoren tragen mit ihren Essays dazu bei, ein anderes Licht auf die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zu werfen – mit überraschenden Ergebnissen.

      Egger-Lienz und Otto Dix
    • Albin Egger-Lienz. 1868 bis 1926 - Mit einem einleitenden Essay von Kristian Sotriffer. Überwiegend Ill., z.T. farb.

      Egger-Lienz