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Klaus Walther

    25 marzo 1937 – 10 maggio 2023

    Klaus Walther è uno studioso di letteratura il cui lavoro approfondisce l'analisi di autori significativi. La sua ricerca esplora figure chiave e i loro contributi letterari, offrendo profonde intuizioni sui mondi che hanno plasmato. L'esperienza di Walther illumina le intricate sfaccettature della loro scrittura e il suo duraturo impatto. Fornisce una profonda comprensione dei paesaggi letterari che hanno influenzato la cultura.

    Die heiteren Seiten
    Bergland-Mosaik. Ein Buch vom Erzgebirge
    Hermann Hesse
    Bücher sammeln
    Noch zehn Minuten bis Buffalo
    Karl May
    • 2010

      Im erzgebirgischen Niederstein-Lustthal wird der Tod des alten Oberstudienrats Hannig untersucht. Kommissar Maier ermittelt in einem Mordfall, der mit gefälschtem Wein in Verbindung steht und ihn bis ins Burgund führt, wo er sein Wissen über edle Weine vertieft. Klaus Walther präsentiert seinen zweiten Kriminalroman.

      Burgunder ist so rot wie Blut. Kriminalroman
    • 2008

      Als im sächsischen Städtchen Niederstein-Lustthal die unbescholtene Witwe Linsemann ermordet wird, sieht sich Kommissar Maier nicht nur einer ganzen Reihe verdächtiger Personen gegenüber, sondern genausovielen auf fast fatale Art hilfsbereiten Einwohnern. Die Damen und Herren, auf die er im Umfeld der Ermittlungen stößt, sind meist älteren Semesters und haben ihre ruhige Kugel relativ unbeschadet von der DDR in die BRD hinüberschieben können. Und jetzt so ein Skandal! Wo aber liegt das Motiv? Welche Geschichten verbergen sich hinter der idyllischen Fassade?

      Der Sachsendreier-Mord
    • 2008

      Wie so vieles, kommt auch das für Erzgebirge und Vogtland typische Handwerk meist „vom Bergwerk“ her. Schnitzer, Drechsler, Klöpplerinnen, Glockengießer, aber auch Mühlenbauer, Stollenbäcker, Räucherkerzenhersteller und andere – sie alle hätten ihr Handwerk hier nicht ausüben können, wenn es den Bergbau und die Landschaft, die er genutzt und geschaffen hat, so nicht gegeben hätte. Manches alte Handwerk gibt es heute nicht mehr – auch daran erinnert dieses Buch in Wort und Bild – doch viele Gewerke haben sich bis in die Gegenwart erhalten und sind lebendiger denn je. Holzkunst aus dem Erzgebirge, Musikinstrumente aus dem Vogtland, Mühlräder, Orgelbauer – sie alle künden von einer Handwerkstradition, die bis in die Zukunft reicht.

      Handwerk hat silbernen Boden
    • 2007

      Verwehte Zeiten§§Mai 1945, ein achtjähriger Junge erlebt den ersten Friedensmonat in einem erzgebirgischen Dorf. Dieser »schöne Monat Mai« ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Monat: Für die einen ist das Kriegsende gleichbedeutend mit Befreiung, für die anderen verbindet sich damit Ungewissheit. Erzählt wird die Geschichte einer Kindheit, die freilich in ihren Ausläufern bis in das Jahr 1989 reicht. In Rückgriffen wie in der Vorschau entwirft Klaus Walther das Gesamtbild einer Existenz in diesen denkwürdigen Zeiten. Am Ende der Geschichte steht der einstige Junge auf einem Podium und hält eine Rede, es ist wieder ein historisches Jahr, das Jahr 1989.

      Der schöne Monat Mai
    • 2005

      In der deutschen Verlagsgeschichte hat es immer wieder einmal ein bezauberndes Vademekum für das Bücherlesen gegeben, etwa Klabunds Literaturgeschichte in einer Stunde (1922) oder Hermann Hesses Eine Bibliothek der Weltliteratur (1929). Seitdem hat das Bedürfnis nicht nachgelassen, in feuilletonistisch-erzählerischer Form von „Eingeweihten“ etwas über ihre Bildungs-, Unterhaltungs- und Schmunzellektüre zu erfahren, um damit den eigenen Literaturkanon abzurunden. Dieses Buch gibt Wegbeschreibungen, wie man zur Literatur findet, durchmustert die Literaturlandschaften vom Altertum bis ins Mittelalter, fragt nach Klassikern und Romantikern, ob tot oder lebendig, begegnet den großen Erzählern des 19. Jahrhunderts und spürt Größe und Verwerfungen der Gegenwartsliteratur nach. In besonders unterhaltsamen Exkursen werden wir Zeuge von der Geburtsstunde des Detektivromans und seiner Spielarten, begreifen die wunderbare Wirkung der Briefliteratur, schmunzeln über Einzelgänger und Massenunterhalter, über die persönlichen Lieblingsgedichte und den Geschmack großer Zeitgenossen, über Bestseller und Sitzenbleiber wie über alles, was wir eigentlich schon wieder vergessen haben. Das Buch ist ein Plädoyer für die Entdeckerlust des Lesers.

      Was soll man lesen?
    • 2004

      Bücher sammeln

      • 123pagine
      • 5 ore di lettura

      Warum sammelt man Bücher? Die Motive sind vielfältig, Hingabe aber ist immer dabei. Oft steht der passionierte Leser am Anfang, der seine Fundstücke um sich haben will. Auch das Vergnügen am schönen Buch, am alten Buch, an der Rarität, verführt zum Sammeln. Klaus Walther erzählt von der lebenslangen Passion, Bücher zu lesen und zu besitzen, von Antiquaren und Auktionen, von großen Sammlern und ihren Schätzen, von der Jagd nach Büchern, von der Sehnsucht nach einer unerhörten Entdeckung. Und von der ewigen Frage des Liebhabers: Wo finde ich noch einen Platz für meine Bücher?

      Bücher sammeln
    • 2002

      Hermann Hesse

      • 188pagine
      • 7 ore di lettura

      Eine klare und prägnante Biographie des Literatur-Nobelpreisträgers von 1946, der oft belächelt wurde, aber bis heute der meistübersetzte deutsche Autor des 20. Jahrhunderts ist. Hermann Hesse (1877-1962), geboren in Calw, gestorben in Montagnola im Tessin, Nobelpreisträger für Literatur im Jahr 1946, hat vor allem mit seinen Büchern ›Siddharta‹ (1922), ›Der Steppenwolf‹ (1927) und ›Das Glasperlenspiel‹ (1943) Werke geschaffen, die Generationen von jungen Lesern beinflußten. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde er zum Kultautor für die 68er-Generation und wird immer wieder neu entdeckt. Seine Wirkung beruht auf dem Lebensgefühl, das er beispielhaft vermittelt hat. »Als Hermann Hesse am 9. August 1962 in Montagnola gestorben war, schrieb der SPIEGEL, daß mit diesem ›Gartenzwerg unter den deutschen Nobelpreisträgern‹ kein Blumentopf zu gewinnen sei. Aber zehn Jahre später war Hesse der meistübersetzte deutsche Autor des 20. Jahrhunderts mit Millionenauflagen in den USA und in Japan und mit Neuübersetzungen in vielen Ländern. Die 68er-Generation hatte ihn auf den Schild gehoben, er war zum Kultautor geworden. Und diese Wirkung reicht bis heute.«

      Hermann Hesse
    • 2002

      Karl May

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Karl May (1842-1912) ist wohl der erfolg- und folgenreichste Autor der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Und nach wie vor sitzt hinter dem Büchergebirge der grünen Leinenbände eine Gemeinde - und liest. Denn das ist er immer noch - ein vielgelesener Autor. Die Streitigkeiten um seinen Lebenslauf und die Auseinandersetzungen um die Texttreue seiner Werkausgaben reißen nicht ab und sorgen für Debatten und Diskussionen bei den Kennern. Es gibt Dutzende von Arbeiten zu Teilaspekten von Leben und Werk sowie intensive wissenschaftliche Analysen, aber bisher noch keine Biographie für einen großen Leserkreis. Dieser Band will diese Lücke schließen.

      Karl May