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Ju rgen Hein

    Ferdinand Raimund
    Minna von Barnhelm
    Johann Nestroy, Der Talismann
    Gottfried Keller, Romeo und Julia auf dem Dorfe
    Gotthold Ephraim Lessing, Minna von Barnhelm
    Zu ebener Erde und erster Stock
    • 2004

      Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Internationalen Nestroy-Gesellschaft und der Internationalen Nestroy-Gespräche zieht dieser Band eine Bilanz der bisherigen Diskussionen und Forschungsergebnisse. In Form einer Chronik werden die wichtigsten Themen dieser Jahre zusammengefasst. Ein Personen-, Titel- und Sachregister erlaubt das leichte Auffinden von Themen und Akteuren. Der Anhang bietet eine Bibliographie, eine Zusammenstellung von Übersetzungen, eine Diskographie und Filmographie sowie den Neudruck des Festspiels „Auf der Nestroy-Insel“ von Friedrich von Radler.

      "Drum i schau mir den Fortschritt ruhig an ..."
    • 2002

      Wien und das Lied gelten als unzertrennlich, weshalb sich die Gattung des Wienerlieds auch gleich in einem Wort schreibt. Der Band versammelt die Texte der schönsten, der meistgesungenen Ohrwürmer (mit Kommentar für alle des Wienerischen nicht Mächtigen), vom Lieben Augustin oder Der Weaner geht nit unter bis zu Der Tod, das muß ein Wiener sein.

      Wienerlieder
    • 2001

      Theaterg'schichten

      Ein Führer durch Nestroys Stücke

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Erstmalig wird eine kompakte Darstellung der Stücke des , Theatermachers’ Johann Nestroy vorgelegt, die einen schnellen Einblick in Handlung, Personal, Motivik und Thematik gewährt. Inhaltsangaben sollen mit Fabel, Personen und Geschehen sowie Besonderheiten des jeweiligen Stückes bekanntmachen. In gebotener Komprimiertheit und Kürze unternehmen die Autoren den Versuch, die wesentlichen Aspekte der Werke herauszuarbeiten und sie in das Gesamtwerk Nestroys einzuordnen.

      Theaterg'schichten
    • 1990

      Sind Anekdoten nebensächlich? Vielleicht lässt sich mit Fontane sagen: „Das Nebensächliche, so ist richtig, gilt nichts, wenn es bloß nebensächlich ist, wenn nichts drinsteckt. Steckt aber was drin, dann ist es die Hauptsache, denn es gibt einem dann immer das eigentlich Menschliche.“

      Deutsche Anekdoten
    • 1979