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Helmut Seitz

    19 giugno 1931 – 30 dicembre 2021
    Auf den Spuren aussergewöhnlicher Museen
    Grüss Gott
    Wanderungen mit der Bergbahn
    Wie werde ich ein echter Münchner?
    Lauter Gereimnisse
    Von nicht gewollten und gewollten Leben
    • 2018

      Von nicht gewollten und gewollten Leben

      Von Frauen und Männer, die miteinander leben wollen, es aber nicht durftenund. Von Männern und Frauen, die zusammen leben mussten, es aber nicht wollten.

      • 418pagine
      • 15 ore di lettura

      Die leidenschaftliche Beziehung zwischen der Magd Maria Korn und dem Bäckermeister Ludwig Ehren entfaltet sich in einer stürmischen Novembernacht 1926, als Maria ihm gesteht, dass sie erneut schwanger ist. Die Tragik ihrer Situation, da Ludwig nicht ihr Ehemann ist, bildet den emotionalen Kern des Romans. Der Autor verwebt eine fesselnde Familiensaga mit tiefgreifenden religiösen und philosophischen Fragen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und lädt den Leser ein, in eine Vergangenheit einzutauchen, deren Themen und Konflikte bis heute relevant sind.

      Von nicht gewollten und gewollten Leben
    • 2012

      Im weißblauen Freistaat beginnen die drei wichtigsten Wörter mit einem B: Bayern, Bier und natürlich: Brezn. Am bekanntesten ist die Laugenbrezel, doch die bayerische Spezialität gibt es in allen Größen und Variationen, als Knabbersnack oder auch zuckersüß zum Umhängen. In seinem „Brezen-Brevier“ führt Helmut Seitz in die Fachwissenschaft der höheren „Brezelogie“ ein und erläutert, wer das beliebte „Brotzeit“-Gebäck erfunden hat und was es mit seiner verschlungenen Form auf sich hat. So entstand ein kurzweiliges Handbuch zur Geschichte der berühmten Leckerei, von ihrer einst zeitaufwendigen traditionellen Herstellung bis hin zur Produktion am Fließband. Natürlich dürfen auch Rezepte, ausgebrezelte Loblieder, Gedichte und Redensarten rund um die Brezn nicht fehlen

      Bayerisches Brezen-Brevier
    • 2010

      Die in diesem Werk dargestellten Motivationsmodelle sowie Motivationsinstrumente zeigen deutlich, wie komplex das Verständnis von Motivation ist. Das Verstehen der Arbeitsmotivation macht es je-doch möglich zu erklären, warum Arbeitnehmer das Erreichen bestimmter Ziele anstreben. Die Moti-vation dient aber nicht nur der Leistung und somit den betrieblichen Zielen, sondern auch den Mitar-beitern, denn Motivation sollte auch zur Arbeitszufriedenheit beitragen. Das Kernstück der Arbeit bildet die vom Autor durchgeführte empirische Studie. Das Ziel der Untersu-chung war herauszufinden, ob sich vorwiegend therapeutisch-operativ tätige Unfallchirurgen von aus-schließlich diagnostisch-nicht operativ tätigen Radiologen bezüglich Arbeitsmotivation und Arbeits-zufriedenheit unterscheiden. Die Diskrepanzen bei Merkmalen der Arbeitsmotivation und Aussagen zur Arbeitszufriedenheit hatten fach- bzw. tätigkeitsspezifische, gesetzesbedingte und personalwirt-schaftliche Ursachen. Der gegenwärtige Wissensstand der Arbeitsmotivation und der Arbeitszufriedenheit wird reflektiert und betreffend operativ und nicht operativ tätige Krankenhausärzte erweitert.

      Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit
    • 2008

      Geschichte hautnah am Ort des Geschehens zu erleben, dorthin zu gehen oder zu fahren, wo sich weltbewegende Ereignisse zugetragen haben und wo noch heute stumme Zeugen davon künden – das ermöglicht dieses unübliche und amüsante Buch der bayerischen (und europäischen) Geschichte von Helmut Seitz. Das ist ein unbefangener Zugang zur Geschichte; man spürt etwas vom genius loci, vom Atem des historischen Moments und wird nicht durch dürre Jahreszahlen abgeschreckt. Stattdessen erlebt man 'Lokaltermine' historischer Ereignisse in Bayern.

      Wo es geschah
    • 2007

      Bayerns kleine Residenzen

      • 159pagine
      • 6 ore di lettura

      Der bekannte Autor Helmut Seitz erzählt auf unterhaltsame Weise von über dreißig Herrschaftssitzen aus allen bayerischen Regierungsbezirken. Auch die aufwändige Bebilderung zeigt, dass es sicherlich lohnenswert wäre, die eine oder andere Residenz einmal zu besuchen.

      Bayerns kleine Residenzen
    • 2002

      Das Brecht'sche Gesetz, das allgemeine Kostennachteile bei der Bereitstellung öffentlicher Güter in Agglomerationsräumen annimmt, prägt die Finanzausgleichsregelungen in Deutschland, wobei Stadtstaaten und große Städte bevorzugt werden. Diese Bevorzugung wird in der Literatur und vom Bundesverfassungsgericht kritisiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Helmut Seitz die Abhängigkeit der Kosten öffentlicher Leistungen von der Siedlungsdichte. Zunächst werden die Siedlungsstrukturen in Deutschland sowie theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Siedlungsdichte und Kosten öffentlicher Güter dargestellt. Der empirische Teil bietet detaillierte Informationen über verschiedene öffentliche Aufgabenbereiche. Seitz leitet den Zusammenhang zwischen Siedlungsdichte und Pro-Kopf-Kosten der öffentlichen Güterversorgung ab, wobei die Bereiche Abwasserentsorgung, Schulsystem und Straßenverkehrsinfrastruktur im Fokus stehen. Auch der Zusammenhang zwischen Finanz- und Wirtschaftskraft sowie Siedlungsstruktur wird untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Brecht'sche Gesetz empirisch nicht haltbar ist; in vielen Bereichen sind die Pro-Kopf-Kosten in dünn besiedelten Räumen höher als in Regionen mit durchschnittlicher Siedlungsdichte. Seitz schlussfolgert, dass sowohl extrem dicht besiedelte als auch sehr dünn besiedelte Länder höhere Aufwendungen für öffentliche Güter tragen müssen, was Konsequenzen für die Finanzausgleichssysteme in Deu

      Der Einfluss der Bevölkerungsdichte auf die Kosten der öffentlichen Leistungserstellung
    • 2000
    • 2000