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Peter Kutter

    5 febbraio 1930 – 6 maggio 2014
    Kreuzwege
    Liebe, Hass, Neid, Eifersucht
    Psychoanalyse
    Affekt und Körper
    Basic aspects of psychoanalytic group therapy
    Psychoanalysis International
    • 2015

      First published in English in 1982 and based on more than five years of experience with therapy groups in the author's own practice, this book aims to introduce the reader to psychoanalytic group therapy. Assuming little previous knowledge, it presents the subject in a progressive and illustrative way, and gives a central place to case material that was otherwise rarely published. Theory remains in the background and serves only to direct light on to problems which arise in practice, such as working through the early mother child relationship and the Oedipus complex in the group situation, the theory of the group process, and the various forms of transference, including the group conductor's counter-transference. The book's special value consists in its practical non-dogmatic orientation, in its integration of a variety of conceptions about groups, in its vividly illustrative case presentations, and in the open discussion of the problem of counter-transference. Written in non-technical language, it gives a lively picture of how 'the business of psychoanalytic group therapy' is managed, and will be of value to group analysts in practice and in training, as well as those interested in a more general way in psychoanalytic group therapy and what it is all about.

      Basic aspects of psychoanalytic group therapy
    • 2011
    • 2008

      Psychoanalyse

      • 427pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Psychoanalyse ist seit ihrer Gründung durch Freud vor 100 Jahren umstritten, hat Kritik ebenso erfahren wie Abweichungen und Weiterentwicklungen. Das Buch schildert die bewährten traditionellen Grundlagen ebenso wie die wesentlichen neueren Strömungen der letzten Jahre. Damit umfasst es den gesamten Kernbereich der Psychoanalyse, ihre spannende Geschichte, ihre Position in der Landschaft der Wissenschaften, ihre Entwicklungspsychologie einschließlich der Ergebnisse der Säuglingsforschung, die Symbolisierungstheorie, die Traumlehre, die Krankheitstheorie und bietet einen Überblick über ihre vielfältigen Anwendungen. Das Ideal der psychoanalytischen Methode wird dabei genauso gewürdigt, wie die begrenzende Realität psychotherapeutischen Handelns respektiert wird.

      Psychoanalyse
    • 2002
    • 2001

      Affekt und Körper

      • 182pagine
      • 7 ore di lettura

      Unser Denken und Handeln, jeder Kontakt zwischen Menschen, ist von Affekten begleitet, die sich in körperlicher Aktion und Reaktion äußern. Wenn wir uns freuen, lacht das Gesicht, sind wir traurig, weinen wir, vor Scham erröten wir. Die Neigung unserer abendländischen Philosophie zur Aufspaltung von Denken und Fühlen, von Leib und Seele, spiegelt sich auch in der Abtrennung des Affekts vom Körper. Die Psychoanalyse mit ihrem Neutralitätsgebot klammerte bisher die körperliche Ebene des psychoanalytischen Prozesses weitgehend aus. Um so mehr ist das neu erwachte Interesse der Psychoanalyse an der Einbeziehung von Affekt und Körper zu begrüßen. Peter Kutter beleuchtet brisante Themen wie Sexualität, Aggressivität, Liebe, das Leib-Seele-Problem, psychosomatische Erkrankungen, Psychoanalyse und Körpertherapie. Er greift auf die Ergebnisse der modernen Säuglingsforschung zurück wie auch auf die noch junge Disziplin der Affektforschung. Fallbeispiele einzelner Patienten illustrieren, wie Affekte bei ihnen zur Voraussetzung für therapeutische Veränderung wurden. Der Autor führt die Problematiken in der Auseinandersetzung zwischen Psychoanalytikern und Körpertherapeuten zu Bewusstsein, um dann darüber hinaus zu gehen und die Früchte ihrer Zusammenarbeit aufzuzeigen. Hieraus erwächst Zuversicht, dass die scheinbar so entgegengesetzten therapeutischen Ansätze sich annähern und fruchtbringend ergänzen.

      Affekt und Körper
    • 2000

      Die Psychoanalyse hat gegenwärtig keine Konjunktur. Ihre Methodik ist umstritten, ihre Effektivität wird bezweifelt. Der Bedarf an fachkundiger Hilfe in seelischen Krisen ist hingegen unter dem Druck der sozialen und politischen Verhältnisse eher größer geworden. Was aber ist die »richtige« Psychoanalyse? Heute ringen – so wie früher Freud, Jung und Adler – diverse Richtungen um Anerkennung. Die Selbstpsychologie gehört zu den neueren Entwicklungen der Psychoanalyse. Sie betont das Selbst eines Menschen in seinen dynamischen, entwicklungsfähigen und auch pathologischen Aspekten. Obwohl die psychoanalytische Selbstpsychologie widersprüchliche Urteile und zum Teil heftige Kritik auf sich gezogen hat, spielt sie zunehmend eine Rolle bei den psychoanalytischen Schulen. Einige Arbeiten des Begründers Heinz Kohut sind zwar weithin bekannt, kaum aber deren Weiterentwicklungen in den letzten zwanzig Jahren. So herrschen manche Vorurteile in der psychoanalytischen Szene. Das Buch bündelt die nötige Sachinformation über die neuesten Entwicklungen der Selbstpsychologie.

      Psychoanalytische Selbstpsychologie
    • 1999
    • 1997

      Kreuzwege

      Theologische und psychoanalytische Zugänge zur Passion Jesu

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      German

      Kreuzwege