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Klaus Kowalski

    16 giugno 1929
    Plastik und Skulptur, Lehrerheft
    Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
    Methoden der Bildanalyse
    Plastische Bilder
    Praxis der Kunsterziehung 1
    Stundenblätter Methoden der Bildanalyse. Sekundarstufe II
    • Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius

      Zwischen Gerechtigkeit, Treue und Rechtsübertragung

      • 456pagine
      • 16 ore di lettura

      Hugo Grotius spielt eine zentrale Rolle im Übergang zwischen mittelalterlichen Vertragslehren und den naturrechtlichen Ansätzen des 17. und 18. Jahrhunderts. Er entwickelte eine neuartige Vertragsdogmatik, die unabhängig von den römischen Vertragstypen ist. Grotius' Arbeit förderte die Form- und Typenfreiheit im modernen Vertragsrecht und stellt somit einen bedeutenden Fortschritt in der rechtlichen Theorie dar. Seine Ideen beeinflussten die Entwicklung des Vertragsrechts nachhaltig.

      Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
    • Postmoderne - Stil, Epoche oder Firlefanz?

      Kunst ist, wenn man sich dabei etwas denkt

      Klaus Kowalski, geboren 1929 in Allenstein/Ostpreußen, hat eine umfassende akademische Laufbahn durchlaufen, die von einer Tischlerlehre über ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Stuttgart bis hin zu einer Professur für Kunsterziehung an der PH Hannover reicht. Seit 1978 war er Universitätsprofessor für Bildende Kunst und deren Didaktik an der Leibniz Universität Hannover und wurde 1994 emeritiert. Mit 14 Buchveröffentlichungen und 28 Einzelausstellungen im In- und Ausland hat er sich einen Namen gemacht. In seiner Arbeit thematisiert er die Überfülle kultureller Ereignisse und die Veränderungen im Kunstverständnis. Er fragt, warum viele Bahnhöfe wie orientalische Basare wirken und Künstler scheinbar willkürlich Materialien kombinieren, um diese als Kunst zu deklarieren. Kowalski untersucht die Ursachen dieser Entwicklungen und führt den Leser schrittweise in die komplexe Materie der Postmoderne ein. Anhand von Zitaten und Bildbeispielen erläutert er den Weg der Bildenden Kunst seit 1760, besonders in den letzten 50 Jahren. Seine eloquente und kenntnisreiche Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Merkmale und Besonderheiten postmodernen Kunstschaffens und beleuchtet die Lebensformen und Inhalte unserer Zeit. Diese lebendig geschriebene Studie ist eine kluge Auseinandersetzung mit einem epochalen Wandel in der Kunst.

      Postmoderne - Stil, Epoche oder Firlefanz?