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Bernd Braun

    In jeder Stunde Demokratie - Joseph Wirth (1879-1956)
    Es lebe die Republik?
    Schriftliche Bewerbung - Nein Danke!
    Ultraschall-diagnostik : Lehrbuch und Atlas. Vol. 1
    Ultraschall-Diagnostik 2
    Friedrich Ebert (1871-1925) - from labour leader to president
    • Schriftliche Bewerbung - Nein Danke!

      99 + 1 Alternativmethode

      • 228pagine
      • 8 ore di lettura

      Alternative Bewerbungsmethoden stehen im Fokus dieses Buches, das 99 + 1 kreative Ansätze präsentiert, um individuelle Bewerbungen zu gestalten. Es bietet praktische Lösungen, die leicht umsetzbar sind und keinen großen Zeitaufwand erfordern. Die Leser werden ermutigt, ihren persönlichen Plan B zu entwickeln und ihre Bewerbungsunterlagen jederzeit aktuell zu halten. Mit inspirierenden Anregungen und einem klaren Handlungsaufruf wird der Weg zum Erfolg in der Bewerbungsphase geebnet.

      Schriftliche Bewerbung - Nein Danke!
    • Es lebe die Republik?

      Der Erste Weltkrieg und das Ende der Monarchien in Deutschland und Europa

      Bis 1918 bildeten Republiken die absolute Ausnahme als Staatsform in Europa. Die Vorherrschaft der Monarchien wurde durch den Ersten Weltkrieg beseitigt. Wahrend die Demokratien in Europa reihenweise autoritaren Regimen oder blutigen Diktaturen weichen mussten, blieb die republikanische Staatsform unangetastet. Kein Land, in dem sie durch den Ersten Weltkrieg beseitigt wurde, machte diese Zasur ruckgangig. Die Beitrage dieses Sammelbandes werfen einen Blick uber den deutschen Tellerrand hinaus und eroffnen neue Perspektiven und Ansatze fur eine vergleichende europaische Geschichtsschreibung.

      Es lebe die Republik?
    • Die GmbH ist nahezu ebensosehr wie eine Personengesellschaft auf die Kooperation ihrer Gesellschafter angewiesen. Sind diese dazu nicht mehr willens oder in der Lage, führt auf Dauer meist kein Weg an einer Trennung vorbei. Das GmbH-Gesetz enthält nur bruchstückhafte Regelungen für das Auseinandergehen der Gesellschafter und die daraus entstehenden finanziellen Konsequenzen. Das vorliegende Werk zeigt die verschiedenen – maßgeblich durch den Bundesgerichtshof geprägten – Wege hierfür auf. Ziel der Verfasser ist es, eine systematische Übersicht über alle nach Gesetz und Satzung möglichen Trennungsoptionen zu geben. Dargestellt werden daher sowohl die Auflösung der Gesellschaft, die satzungsmäßige wie die außerordentliche Kündigung, die Einziehung von Geschäftsanteilen und die Zwangsabtretung, als auch seltener praktizierte, doch bisweilen durchaus in Erwägung zu ziehende Optionen wie die Kaduzierung. Das Werk enthält zudem einen knappen Überblick über das Recht der Abfindungen. Die das Recht der GmbH kennzeichnende fundamentale Bedeutung der in der Satzung getroffenen Bestimmungen wird gerade für die Fälle des Auseinandergehens der Gesellschafter in exemplarischer Weise sichtbar. Daraus ergeben sich zahlreiche bedenkenswerte Anregungen für die Gestaltung von Satzungen. Die Wiedergabe einschlägiger Gesetzesvorschriften sowie umfangreiche wörtliche Zitate aus Leitentscheidungen des Bundesgerichtshofs erleichtern den Zugang für den juristischen Laien, dem keine Fachbibliothek zur Verfügung steht. Dem nur gelegentlich mit gesellschaftsrechtlichen Fragen befassten Berater bietet sich ein Leitfaden durch die komplexe Dogmatik der Trennung von Gesellschaft und Gesellschaftern. Ein zuverlässiger Überblick über die zur Verfügung stehenden Optionen und die einzuschlagenden Wege ist Voraussetzung für den richtigen Eröffnungszug, sei es der Gesellschaft, sei es des Gesellschafters.

      GmbH - Ausscheiden und Abfindung