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Qiu Kong

    Schul- und Hausgespräche
    Gespräche
    Der Weg der Wahrhaftigkeit
    Die Lehren des Konfuzius
    Das Buch von Maß und Mitte
    Four Books and Five Classics
    • 2017

      Die inspirierendsten Weisheiten aus der Lehre Konfuzius' - versammelt in einem hochwertigen Lesebuch. Seine poetischen Anekdoten und Gedanken zu Themen wie Harmonie, Achtsamkeit, Menschlichkeit und Gelassenheit inspirieren und prägen Menschen auf der ganzen Welt. Auch im Alltag können sie uns begleiten und zur Reflexion anregen.

      Ganz schön Konfuzius
    • 2016

      „Kong Zi jiayu“, die Schul- und Hausgespräche des Konfuzius (551–479 v. Chr.), erfreuen sich derzeit in China großer Beliebtheit. Manche chinesischen Gelehrten halten dieses Werk für authentischer als "Die Gespräche des Konfuzius“ (Lunyu), weil uns die Lehren des Konfuzius, seine Prinzipien und die Ereignisse in seinem Leben in Anekdoten nahegebracht werden. Sie ergänzen die oft übersetzten „Gespräche“ und führen vor Augen, wie Menschen sich richtig verhalten sollen und wie ein gutes soziales Ordnungsgefüge sein sollen. Dabei spielen die Riten und die Dimension des Religiösen eine ausschlaggebende Rolle: Achtung, Ehrfurcht und Würde, Wahrhaftigkeit, Redlichkeit, Treue sowie Fürsorge und Wertschätzung gegenüber anderen zeichnen den Menschen in seiner Mitmenschlichkeit aus.

      Schul- und Hausgespräche
    • 2014

      Konfuzius war neben Laotze der wichtigste Denker Chinas und bis heute einer der wirkungsmächtigsten Philosophen und Denker überhaupt. Die lehrsamen Gespräche des Gia Yü in denen Konfuzius mit seinen Schülern die Weisheit pflegt, sind neben den Lun Yü eine der wichtigsten Quellen der konfuzianischen Philosophie. In 44 Kapiteln werden sowohl kulturhistorische, als auch heute noch interessante Themen wie die richtige Art des Regierens, Musik, allgemeine Sitten und Gebräuche und Freundschaft diskutiert und beurteilt. Stets im Mittelpunkt steht dabei die praktisch-philosophische Frage nach dem guten und richtigen Leben und Handeln, durch das Befolgen der fünf Haupt-Tugenden: Menschlichkeit, Gerechtigkeit, sittliches Verhalten, Weisheit und Güte.

      Gia yü
    • 2013

      Konfuzius sagte...

      Deutsch und Chinesisch

      „China verstehen. Bei Konfuzius beginnen“ In den Augen vieler Ausländer ist China ein uraltes und mysteriöses Land. Seit den letzten Jahrzehnten jedoch gehört dieses Verständnis von China immer mehr der Vergangenheit an. Der britische Schriftsteller Ernst H. Gombrich (1909-2001) schenkte dem Großen Lehrmeister des chinesischen Volkes Konfuzius Beachtung. So dachte er sich, dass dieses aus unzähligen Provinzen bestehende große Land aufgrund der Lehren von Konfuzius letzten Endes nicht den Weg in den Zerfall fand. Er erkannte, dass das Denken von Konfuzius nicht einfach aus der Luft gegriffen war, sondern sich vielmehr in die jahrtausendealten guten Traditionen einreihte. Dieser hatte die Absicht, mit seiner eigenen Lehre den Menschen Glück bescheren zu können. Unter dem Einfluss der Lehre von Konfuzius lebte das chinesische Volk auch einige tausend Jahre lang zusammen - harmonischer und friedlicher als viele andere Völker dieser Erde. Und es stimmt, Gombrich hat dies richtig erkannt. Darin findet sich wahrlich der Einfluss von Konfuzius! Im Entwicklungsprozess der chinesischen Kultur stellt Konfuzius die Brücke zwischen den Epochen dar. Vor Konfuzius bildete sich bereits die chinesische Geschichte mehrerer Jahrtausende heraus, wobei Konfuzius deren Errungenschaften in seinen Händen vereinigte. Nach Konfuzius entwickelte sich die chinesische Geschichte noch volle zweitausendfünfhundert Jahre weiter, wobei ab diesem Zeitpunkt Konfuzius seine neue Doktrin weitersendete. Seien es die Ausführungen zur Entwicklungsgeschichte Chinas, oder die Begründung eines chinesischen kulturellen Ideals, Konfuzius ist jene Person, die den größten Einfluss und Verdienst sein eigen nennen kann. Bis heute ist es sehr schwierig, einen zweiten Menschen auf der Welt zu finden, der in der gleichen Weise wie Konfuzius die Aufmerksamkeit von Millionen und Abermillionen Menschen erhalten hat. Egal ob freiwillig oder unfreiwillig, die Chinesen haben immer unter seinem Einfluss gelebt. In der langen Zeitspanne nach Konfuzius achteten und verehrten die Menschen ihn, und richteten ihr Verhalten und ihre Vorgehensweisen nach seinem Denken aus. Es gab auch Menschen die gegen ihn waren und ihn angriffen. Aber egal wie sehr sich die Welt auch veränderte, die Menschen besaßen seit jeher grundsätzlich das Bedürfnis nach grundlegenden Gemeinsamkeiten. Anders gesagt, die Wertvorstellungen, die Konfuzius begründet und formuliert hat, sind seit jeher der feste Boden unter den Füßen der Menschen. Es scheint daher: Um China zu verstehen, muss man bei Konfuzius anfangen.

      Konfuzius sagte...
    • 2013

      Das vorliegende Werk erschien im Jahr 1812 mit einem Untertitel: Nach der Indianischen Handschrift eines alten Braminen Das war nun genau 200 Jahre zuvor, doch die Inhalte dieser Schrift sind aktueller dennje. Sie verdienen Beachtung in unserer Zeit der schnelllebigen Gedanken und überschäumenden Wissensbereichen. Im Alltag gehen Gesellschaftsmoral und Anstand auf Krücken. Wir dürsten nach Leben und bemerken nicht, wie schnell uns dieses unter den Füßen weggleitet. Alle sind bewegt, getrieben, hin- und hergerissen und treiben immer schneller dem eigenen Ende zu und fragen sich manchmal, ob dies alles gewesen sein soll. Wo findet man Glück, Zufriedenheit und Frieden? Welcher Link, welche Worte genügen, um diese Gefühle auszuloten? Es ist nicht einfach, eine Antwort zu finden. Die fünf Tugenden des Konfuzianismus sind: - Menschlichkeit - Gerechtigkeit - Ethisches Verhalten - Weisheit - Güte Sie dienen als Maßstab.

      Philosophie des menschlichen Lebens
    • 2009
    • 2009

      Schon Konfuzius sagte ...

      • 179pagine
      • 7 ore di lettura

      Die hier gesammelten Texte sind aus dem Band „Kungfutse: Gespräche (Lun Yü)“ aus dem Jahre 1914. Sie sind die wichtigste und zuverlässigste Quelle für Leben und Lehre des chinesischen Philosophen. Sie vermitteln eindrucksvoll, woran Konfuzius geglaubt und wofür er gelebt hat: für moralische Prinzipien und eine auf gegenseitiger Achtung und Menschenliebe basierende Gesellschaft.

      Schon Konfuzius sagte ...
    • 2008
    • 2008

      Er wurde als „Lehrer von zehntausend Generationen“ verehrt, zur Gottheit erhoben, aber auch verfemt, seine Anhänger wurden verfolgt, seine Schriften immer wieder verboten. Doch jetzt erkennt selbst die politische Führung Pekings die Stärken des geheimnisvollen Philosophen, der vor 2.500 Jahren lebte und lehrte. „Leistung und Sparsamkeit gelten als konfuzianische Werte - wie viele Ursachen des Wirtschaftsbooms, die nun verstärkt dem Philosophen zugeschrieben werden“ (Der Spiegel). Im strengen ethischen Regelwerk des Konfuzius „finden sich ähnlich wie bei den Philosophen der griechischen Antike die zentralen humanistischen Werte, aus denen die modernen Menschen- und Bürgerrechte erwachsen sind“ (NZZ). Nach all den Ideologien der vergangenen Jahre bedeuten die konfuzianischen Werte daher „für viele Chinesen ein philosophisches Gegengewicht zum boomenden Wildwest-Kapitalismus“ (Stern). In Deutschland war Richard Wilhelm einer der wichtigsten Fürsprecher der chinesischen Kultur. Er hat 20 Jahre lang in China gelebt, in seinen Übersetzungen wurden die konfuzianischen Schriften auch bei uns als eines der großen Werke der Weltliteratur anerkannt. Wir legen jetzt erstmals die vier Bücher, die auf der Lehre des Konfuzius basieren und von seinen Schülern aufgezeichnet wurden, in Wilhelms Übersetzung in einer chinesisch/deutschen Fassung vor:

      Die Lehren des Konfuzius