Diese „Einführung in die Soziolinguistik“ verfolgt mehrere Ziele. Sie gibt einen ersten Überblick über den Gegenstandsbereich der Soziolinguistik und ordnet die unübersichtliche Vielfalt der Arbeiten auf diesem Gebiet den grundlegenden Fragestellungen zu. Außerdem wird die Entwicklung der Soziolinguistik in den letzten dreissig Jahren mit Blick auf die Entstehungsbedingungen in den jeweiligen Ländern als ein Stück Wissenschaftsgeschichte dargestellt. Ein ausführlicher methodologischer Teil gibt Hinweise und Beruf. Die Autorin: Prof. Dr. Brigitte Schlieben-Lange lehrte Romanische und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Frankfurt.
Brigitte Schlieben Lange Libri






Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Dialog zwischen den Schulen
Soziolinguistische, konversationsanalytische und generative Beiträge aus Brasilien
Okzitanische und katalanische Verbprobleme
Ein Beitrag zur funktionellen synchronischen Untersuchung der Verbalsystems der beiden Sprachen (Tempus und Aspekt)
Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
