The city of St. Louis has undergone substantial physical changes in recent years--dramatic new structures have been built in the rejuvenated downtown district and throughout the urban area; neglected buildings have been put to new, innovative uses; and historic neighborhoods and landmarks have been restored. Illustrating and describing over two hundred years of architecture from both the city and the surrounding region, A Guide to the Architecture of St. Louis includes over 500 photographs, elevation drawings, plans, diagrams, and maps. In addition, the entry for each structure gives the address, the name of the architect, the date, the date of construction, and descriptive and historic information. Introductory essays provide an overview of architectural developments in the city and stress its unique characteristics, such as its private streets and vernacular structures. Sponsored by the St. Louis Chapter, American Institute of Architects
Frank Peters Libri






Das Buch beleuchtet die zeitlose Relevanz von Jesu Botschaft und seiner Heilungskraft in der heutigen Welt. Es verbindet biblische Lehren mit persönlichen Erfahrungsberichten, die zeigen, wie der Glaube an Jesus Menschen in Krisensituationen Trost und Hoffnung bietet. Der Autor ermutigt die Leser, die transformative Kraft des Glaubens zu entdecken und zu erleben, dass Jesus auch heute noch Wunder wirkt. Die zentrale Botschaft ist, dass Glaube und Vertrauen in Jesus zu einem erfüllten und bedeutungsvollen Leben führen können.
Agende und Gemeindealltag
- 336pagine
- 12 ore di lettura
Zehn Jahre nach der Einführung des Evangelischen Gottesdienstbuches hat die Diskussion über die nächste Agende begonnen. Doch ist ein solches kirchenamtliches Liturgiebuch überhaupt noch zeitgemäß? Im Kontext einer deutschlandweiten Rezeptionsstudie werden sieben Gruppendiskussionen mit Pfarrern, Vikaren und Prädikanten in der rheinischen Landeskirche ausgewertet: Wie gehen die Praktikerinnen und Praktiker mit den agendarischen Vorgaben und Leitvorstellungen tatsächlich um? Die Studie zeichnet ein differenziertes Bild der vielfältigen Liturgiepraxis in einer unierten Kirche und ordnet sie in die Agendengeschichte der vergangenen 200 Jahre ein. Auf diesem Hintergrund hinterfragt sie die Bedeutung offizieller Gottesdienstbücher für die liturgische Qualitätssicherung und zeigt Alternativen auf.