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Fritz Wagner

    Essays zur zisterziensischen Literatur
    Philologia sacra Cisterciensis
    Zur Apotheose Newtons
    1. [Erstes] Symposium Mikrobielle Proteingewinnung
    Corona dahoam. Zwei Jahre Pandemie im Dorf
    Europa im Zeitalter des Absolutismus 1648–1789
    • Der Autor beschreibt, wie die Pandemie im Winter 2020 das Dorfleben in Münsing verändert hat. Hamsterkäufe, neue Begriffe wie Quarantäne und Verdacht gegen den Staat prägen den Alltag. Die Schließung von Schulen und der Aufstieg des Online-Handels beeinflussen die Kommunikation und das soziale Leben der Dorfbewohner erheblich.

      Corona dahoam. Zwei Jahre Pandemie im Dorf
    • Philologia sacra Cisterciensis

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      Band IX aus der Reihe der Zisterzienserliteratur widmet sich der mittelalterlichen Dichtkunst der Zisterzienser und ihrer Tradition. Die Untersuchung führt zu den Ursprüngen der großen Texte zurück, die im Weihnachtslied (in dulci iubilo), im Requiem (dies irae, dies illa) und im Osterspiel erhalten geblieben sind. Die Wege und Veränderungen dieser Werke werden ebenso beleuchtet wie die Kunst der mittelalterlichen Dichter. Eine hochinteressante Sammlung und Betrachtung stellt der Autor und Herausgeber Fritz Wagner für all jene vor, die sich mit der lateinischen Sprache, mit der Musikgeschichte und den mittelalterlichen Lebensformen befassen.

      Philologia sacra Cisterciensis
    • Essays zur zisterziensischen Literatur

      • 306pagine
      • 11 ore di lettura

      Erforschung der kulturgeschichtlichen und sozialen Aspekte des Alltagslebens und der Mentalität des mittelalterlichen Menschen, eindrucksvoll aufgezeigt an einer überschaubaren rheinischen Region, ist neben traditioneller Thematik der mittellateinischen Philologie die Lebensaufgabe des mit vielen, auch internationalen Auszeichnungen und Ehrungen bedachten Berliner Emeritus Fritz Wagner. Seit seiner Habilitationsschrift über die Predigt- und Exempelliteratur des Zisterzienserpriors Caesarius von Heisterbach vermittelt er der Fachwelt und einer breiten, interessierten Öffentlichkeit die ebenso karge wie bunte Welt des einfachen mittelalterlichen Menschen, der Adligen, der Kleriker und Mönche, ihre Tugenden und Laster, ihre mit Ängsten und Hoffnungen durchwobene Religiosität. Viele der zumeist in Vorträgen und Fachzeitschriften niedergelegten Forschungsergebnisse sind hier in einer komfortablen Edition zusammengefügt.

      Essays zur zisterziensischen Literatur
    • Dorf & See

      Die Gemeinde Münsing in historischen Bildern und Fotografien

      Die Gemeinde Münsing in alten Ansichten 2015 wurde von der Gemeinde Münsing aus privater Hand eine Postkartensammlung mit 500 historischen Ansichten aus Münsing und Umgebung erworben, die über drei Generationen hinweg angelegt worden war. Neben dem Kernort Münsing sind Fotografien und gemalte Motive aus Ammerland, Holzhausen, Seeheim, Ambach und St. Heinrich vom Ende des 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts zu sehen. Dieses Buch zeigt eine Auswahl von 60 der schönsten Motive, zum Teil in Farbe und in ausgezeichneter Qualität.

      Dorf & See
    • Franz Xaver Engelhart

      • 456pagine
      • 16 ore di lettura

      Das Buch bietet eine biographische Skizze aus der Feder von Heinrich Kammerer (1904–1963), lange Musikpräfekt im Seminar Obermünster in Regensburg, ein detailreiches Werkeverzeichnis (109 Werke mit Opuszahl, 114 ohne Opuszahl) mit Text- und Notenanfängen, eine wörtliche Wiedergabe der Besprechungen seiner Werke und umfassende Register, u. a. systematisches und alphabetisches Werkregister, Orts- und Personenverzeichnis mit biographischen Angaben zu ca. 500 Personen der Musik- und Zeitgeschichte und Verlagen.

      Franz Xaver Engelhart
    • Essays zu Mittelalter und Renaissance

      • 108pagine
      • 4 ore di lettura

      Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in Tradition verbunden sind als auch unterschiedliche Menschenbilder und Weltanschauungen repräsentieren. Anhand von Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden beide Zeitabschnitte beleuchtet. Bernhard von Clairvaux, ein charismatischer Asket und Visionär, prägte im frühen 12. Jahrhundert entscheidend die bedeutenden Geistesströmungen. Durch die Verbindung von Scholastik und Mystik erzielte er langanhaltende Wirkung als Rhetor und Theologe. Eine detaillierte Untersuchung zu den Begriffen columna und pilarius zeigt am Beispiel des St. Galler Klosterplans die Bedeutung mittelalterlicher Schriftquellen für die Baugeschichte. Wunderglaube und naturwissenschaftliche Erklärungen für Blutwunder reflektieren die Mentalität des mittelalterlichen Denkens; die wahre Natur dieser Phänomene, verursacht durch Bakterien, wurde erst im 19. Jahrhundert entdeckt. Der Beitrag zur italienischen Renaissance betrachtet kulturmorphologisch die Faktoren, die Kulturschöpfungen fördern. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und entwickelt eine neue, aufgeschlossene Sicht auf die Welt, die deren Schönheit anerkennt.

      Essays zu Mittelalter und Renaissance