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Thomas Ayck

    1 gennaio 1939 – 1 gennaio 1988
    Mark Twain in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Kinderlos aus Verantwortung
    Gegen die US-Gesellschaft
    Stintfangsänger
    Jack London in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Carl Zuckmayer in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Thomas Ayck, geboren 1939 in Hamburg. Nach einer Reedereikaufmannslehre studierte er Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und Basel. Neben journalistischen Arbeiten für Zeitungen und Rundfunkanstalten war er als Übersetzer und Schriftsteller tätig. Thomas Ayck starb 1988. Ab 1969 war er Redakteur und Dokumentarfilmer in der Hauptabteilung Kultur und Wissenschaft des NDR, u. a.: «Obszönität als Gesellschaftskritik», Dokumentationen über Siegfried Lenz, Alberto Moravia, Peter Weiss, Bertolt Brecht im Exil, James Baldwin, Francis Bacon, Alexander Mitscherlich, Ingmar Bergman, Axel Eggebrecht. Publikationen: «Kinderlos aus Verantwortung» (1978, mit Inge Stolten), für «rowohlts monographien» die Bände über Jack London, Carl Zuckmayer und Mark Twain.

      Carl Zuckmayer in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Thomas Ayck, geboren 1939 in Hamburg. Nach einer Reedereikaufmannslehre studierte er Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und Basel. Neben journalistischen Arbeiten für Zeitungen und Rundfunkanstalten war er als Übersetzer und Schriftsteller tätig. Thomas Ayck starb 1988. Ab 1969 war er Redakteur und Dokumentarfilmer in der Hauptabteilung Kultur und Wissenschaft des NDR, u. a.: «Obszönität als Gesellschaftskritik», Dokumentationen über Siegfried Lenz, Alberto Moravia, Peter Weiss, Bertolt Brecht im Exil, James Baldwin, Francis Bacon, Alexander Mitscherlich, Ingmar Bergman, Axel Eggebrecht. Publikationen: «Kinderlos aus Verantwortung» (1978, mit Inge Stolten), für «rowohlts monographien» die Bände über Jack London, Carl Zuckmayer und Mark Twain.

      Jack London in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Philosoph, Humorist, Spaßmacher und Kinderbuchautor: diese Klischees kennzeichnen heute das Bild des Schriftstellers Mark Twain. Verleger, Herausgeber und Mark Twains Erben trugen dazu bei, das einseitige Porträt aufrechtzuerhalten. Der andere Twain, der Antiimperialist, der Sozialkritiker, der Verteidiger der Rechte unterdrückter Völker, der Christentumsgegner - dieser andere Twain ist kaum bekannt geworden. Immer wieder übersah man die politischen Pamphlete und journalistischen Arbeiten des Autors. Und nur zögernd wurden in den letzten Jahrzehnten einige Streitschriften aus dem Nachlaß des 1910 gestorbenen Schriftstellers publiziert. „Die Güte Gottes erlaubte es, schrieb Mark Twain, daß wir in unserem Land drei unschätzbare Reichtümer haben: die Freiheit der Sprache, die Freiheit des Gewissens- und die Klugheit, diese Freiheiten niemals anzuwenden.“

      Mark Twain in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten