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Helmut Schrey

    6 gennaio 1920 – 2 luglio 2012
    Abgesang
    Impulse für morgen
    Mordaffäre Shakespeare. Wissenschafts-Krimi-Satire mit professoralem Anhang
    Schlusspunkt. Späte Gedichte. Versprengte Gedichte aus dem Anhang dreier Prosabücher . Prosa und Gedichte nach 2004
    Ungewöhnliche Lesarten
    Waldorfpädagogik
    • Wissenschafts-Krimi-Satire, in der ein lebendiger Shakespeare die Gegenwart durcheinanderbringt und sich auf abenteuerliche Weise vervielfältigt. Die Frage nach 'echtem' oder 'unechtem' Shakespeare wird aufgeworfen, während die Kriminalpolizei und Professoren-Intrigen ins Spiel kommen. Enthält vier Universitäts-Kurzsatiren.

      Mordaffäre Shakespeare. Wissenschafts-Krimi-Satire mit professoralem Anhang
    • Abgesang

      • 404pagine
      • 15 ore di lettura
      Abgesang
    • Unsere Universitäten befinden sich seit Jahren fest im Griff des Wirtschaftsliberalismus. Ihre Formen und Inhalte haben sie weithin von der Wirtschaft übernommen. Die entsprechenden Dogmen des Neoliberalismus hat man ihnen in verschiedenen Hochschulgesetzen aufgezwungen. Schrankenloser Wirtschaftsliberalismus hat nun aber in eine tiefe Finanz- und Wirtschaftskrise geführt. Die entsprechenden Dogmen sind diskreditiert. Die Hochschulen haben sich folglich von der Umklammerung durch die Wirtschaft wieder zu befreien. Ein längst überfälliges neues Paradigma gilt es vorzubereiten. Möglichst ohne jede Dogmatik. Helmut Schrey, Dr. phil., D. Litt. (Hon.), emeritierter Professor der Anglistik an der Universität Duisburg-Essen, Gründungsrektor (1972-75) der Universität Duisburg, als sie noch eine Gesamthochschule war. Geboren Januar 1920 in Odenkirchen (Mönchengladbach). Literaturwissenschaftliche, literaturdidaktische und hochschulpolitische Veröffentlichungen. Belletristik.

      Universitäten im Zangengriff eines unglaubwürdig gewordenen Wirtschaftsliberalismus
    • Es ist denkbar, eher wohl wahrscheinlich, dass die Ergebnisse der hier vorgelegten „ Streifzüge “ bei den meisten deutschen Anglisten weder Zustimmung , noch gar Freude hervorrufen werden. Das, was man für seine Aufgabe, vielleicht sogar für Berufung hält, sieht niemand gern in Frage gestellt. Das ist nur allzu verständlich, vielleicht sogar verzeilich. Aber sollte es hier nicht doch gewisse Grenzen geben Wenn ein unvertretbar großer Prozentsatz der unser Fach Studierenden schon seit Jahren nicht mehr zu einem akademischen Abschluss gelangt, ist das immerhin ein deutliches Alarmzeichen, das wir nicht ignorieren dürfen.

      Anglistik in Deutschland
    • Die Biografie setzt ein mit einem Spagat zwischen Schule und Hochschule, der sich kurzzeitig zu zwei gymnasialen Direktorstellen einerseits sowie zwei wissenschaft- lichen Engagements an den Pädagogischen Hochschulen Kettwig und Siegen andererseits ausweitet, bis er sich endgültig und ausschließlich für den Hoch- schulstandort Duisburg entscheidet und Gründungsrektor der dortigen Gesamt- hochschule wird, die sich später zu einer Universität gewandelt hat. Diese Biografie ist keine subjektive Lebenserinnerung, sie ist in erster Linie Zeitgeschichte, eine akademische deutsche Geschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, eine Duisburger Hochschulgeschichte.

      Akademische Listen, Lasten, Lustbarkeiten
    • Bilder fallen von den Wänden und vagabundieren. Ein Professor erhält den Auftrag, das Vorwort zu einer Autobiografie seines Maleronkels zu schreiben. Die aber kommt ihm absonderlich vor. Denn der Onkel ist schon seit mehr als fünfzig Jahren tot. Die Autobiografie aber reicht bis in die Gegenwart hinein und macht Anstalten, auch bis in die Zukunft zu reichen. Es muss sich also um eine literarische Fälschung handeln. Er begibt sich auf die Suche nach dem wirklichen Autor.

      Vagabundierende Bilder