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Wolfgang Kullmann

    12 ottobre 1927 – 4 aprile 2022
    Gattungen wissenschaftlicher Literatur in der Antike
    Aristoteles und die moderne Wissenschaft
    Aristoteles ALS Naturwissenschaftler
    Die Teleologie in der aristotelischen Biologie
    Politik
    Il pensiero politico di Aristotele
    • „Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen“. Diese Einsicht sprach Aristoteles (384-322) als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaft von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament.

      Politik
    • Aristoteles ALS Naturwissenschaftler

      • 365pagine
      • 13 ore di lettura

      Kullmanns Buch fordert eine Neubewertung von Aristoteles, indem es betont, dass seine naturwissenschaftlichen Arbeiten im modernen Sinne eine zentrale Rolle in seinem Lebenswerk spielen. Es untersucht seine Forschungsreisen und die Bedeutung der Biologie, kritisiert philosophische Systematisierungen und hebt die Vorwegnahme evolutionärer Erkenntnisse hervor.

      Aristoteles ALS Naturwissenschaftler
    • Das Buch setzt den antiken Denker Aristoteles zu unserer modernen Wissenschaft in Beziehung. Es beruht auf der Überzeugung, daß die aristotelische Philosophie auf vielfältige Weise einen wesentlichen Einfluß auf die Entstehung unseres modernen, von der Wissenschaft geprägten Weltbildes ausgeübt hat und daß es zu dessen Verständnis erforderlich ist, den Wurzeln dieses Denkens nachzuspüren. Darüber hinaus wird die Meinung vertreten, daß die historische Besinnung darauf auch für die Beantwortung von Fragen der Gegenwart von Nutzen sein kann, zum Beispiel was das Verhältnis von Wissenschaft und Ethik sowie Natur- und Kulturwissenschaften zueinander betrifft. Das Buch behandelt in fünf Kapiteln die Begründung der Wissenschaften durch Aristoteles, seine wissenschaftliche Methode, die Kategorien seines wissenschaftlichen Denkens, seine Teleologie und sein staatstheoretisches und politisches Denken und dessen anthropologische Voraussetzungen. Es enthält Arbeitsergebnisse aus über 20 Jahren, die nunmehr unter Berücksichtigung der wichtigsten Arbeiten der neueren Forschung zusammengefaßt werden. Ein großer Teil der hier mitgeteilten Ergebnisse ist bisher nur in fremdsprachlichen Publikationen erörtert worden.

      Aristoteles und die moderne Wissenschaft
    • Philosophie und Wissenschaft in der Antike

      Kleine Schriften zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Gegenwart

      • 361pagine
      • 13 ore di lettura

      Aus dem InhaltVorsokratiker: Zur Nachwirkung des homo-mensura-Satzes des Protagoras bei Demokrit und Epikur – Euripides’ Verhältnis zur Philosophie seiner Zeit Platon: Hintergründe und Motive der platonischen Schriftkritik – Platons SchriftkritikAristoteles: Aristote et le loisir – Aristoteles’ Staatslehre aus heutiger Sicht (1983) – Kommunikation und Rhetorik bei Aristoteles – Die theoretische Lebensform bei Aristoteles und die moderne Universität – Die Bedeutung des Aristoteles für die Naturwissenschaft Hellenistisch-römische Philosophie und Wissenschaft: Zu den historischen Voraussetzungen der Beweismethoden des Lukrez – Zu Senecas Vorstellungen von der Naturgesetzlichkeit in den Naturales Quaestiones – Zoologische Sammelwerke in der Antike Übergreifende Themen: Die antiken Philosophen und das Lachen – Konstanten und Varianten antiker Zeitauffassung. Eine Skizze – Die Zukunft der Antike. Bemerkungen eines Gräzisten (1983) Nachrufe und Würdigungen: Gundert † – Kakridis † – Abel † – Wolfgang Schadewaldt und Homer – Karl Büchner, Interpret des Römischen Bibliographie – Register – Schriftenverzeichnis Wolfgang Kullmann 

      Philosophie und Wissenschaft in der Antike
    • Naturgesetz in der Vorstellung der Antike, besonders der Stoa

      Eine Begriffsuntersuchung

      • 189pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Fokussierung auf die Verwendungsweise des Begriffs des Naturgesetzes bei einzelnen antiken (oder modernen) Autoren auf den unterschiedlichsten Gebieten (Jurisprudenz, Philosophie, Naturwissenschaft, Theologie, Literatur) führte zu Einseitigkeiten, die dieser Band durch einen Ausblick auf die 'historische Tiefe' des Begriffs überwinden hilft. Sein besonderer Reiz liegt darin, daß seine beiden Bestandteile (Natur und Gesetz) in einer starken Spannung zueinander stehen, die bis auf den heutigen Tag nicht voll aufgelöst erscheint. Während in der klassischen griechischen Philosophie bei Platon und Aristoteles die Welt nicht auf einen intentionalen Schöpfungsakt zurückgeführt wird, entwickelt sich mit der Einführung des Begriffs des Naturgesetzes durch die Stoiker und dessen Übernahme durch christliche Autoren die Vorstellung einer göttlichem Befehl unterliegenden Naturordnung. Deren Infragestellung durch die moderne Naturwissenschaft hat zu einer nicht aufgelösten Unsicherheit über ethische und gesellschaftliche Maßstäbe geführt.

      Naturgesetz in der Vorstellung der Antike, besonders der Stoa