Gedichte für Kinder verfügen über viele Tonarten und Gefühlslagen, sind witzig und ergreifend, munter und nachdenklich, rührend und respektlos, stellen die ordentliche Erwachsenenwelt wohltuend auf den Kopf und entdecken sie neu, so wie nur Kinder es können. 300 Kindergedichte aus 300 Jahren - ein Schatz, der Generationen verbindet.
Heinz-Jürgen Kliewer Libri






Eine farbige, hinreißende Sammlung von Gedichten, um sich in die eigene Kindheit zurückzuträumen oder um Kindern und Enkeln vorzulesen und ihnen so einen Zugang zur großen Welt der Lyrik zu eröffnen: Das bietet die kleine Anthologie, von den anonymen Versen aus »Des Knaben Wunderhorn« bis zur Lyrik von Josef Guggenmoos oder James Krüss, Christine Busta oder Elisabeth Borchers.
Kinderlyrik ist für Kinder geschrieben oder ist Lyrik, die sich ursprünglich an Erwachsene richtete, aber in den Lektüre-Kanon der Grundschule gehört. In der Mitte der 60er Jahre beginnt mit Krüss und Guggenmos (u. a. Was denkt die Maus am Donnerstag? ) das neue Kindergedicht, das sich mit einem ästhetischen Qualitätssprung von der Tradition des 19. Jahrhunderts löst. Die Aufsätze behandeln einzelne Autoren (Dehmel, Guggenmos, Spohn u. a.), die Geschichte der Kinderlyrik sowie didaktische Fragen der Vermittlung.
Gedichte, um sich in die eigene Kindheit zurückzuträumen oder um Kindern und Enkeln vorzulesen und ihnen so einen Zugang zur Welt der Lyrik zu eröffnen: Von den anonymen Versen aus „Des Knaben Wunderhorn“ bis zur zeitgenössischen Lyrik eines Josef Guggenmoos oder James Krüss, einer Christine Busta oder Elisabeth Borchers.