Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Norbert Glas

    28 gennaio 1897 – 30 marzo 1986
    Os temperamentos
    August Strindberg (1849 - 1912)
    Erinnerungen an Rudolf Steiner und unveröffentlichte Betrachtungen aus dem Nachlass
    Henry Stanley
    Ferdinand Raimund Leben und Schicksal
    Reading the Face
    • As a boy traveling to school by streetcar, Norbert Glas often passed the time by studying the faces of his fellow passengers, pondering the significance of the shapes and contours of their noses, eyes, and mouths. Later in life, after becoming a medical doctor and a student of Rudolf Steiner’s spiritual science, Glas gained greater insight into the mysteries of human physiognomy. In Reading the Face, the first translation into English of his seminal work, Glas begins by defining the three parts of the human face and explaining the importance of their relative proportions. A face that is more pronounced in any of these areas tends to indicate certain personality traits and specific physiological characteristics. People with a strong mouth and chin, for example, tend to have a strong will and an active, driven, and assertive nature. With the help of many photos and drawings, Glas presents the physiognomy of three basic types and analyses the specifics of the head, forehead, ears, eyes, mouth, and nose. Reading the Face will be valuable to doctors, teachers, and anyone who wants to better understand, accept, and love others.

      Reading the Face
    • Dieses Vermächtnis ist diese letzte Schrift des bekannten Arzt-Autors, die er einen Tag vor seinem Tode vollendete. Zugleich rundete er damit die Reihe seiner physiognomischen Studien ab und überhöhte sie in dem Aufzeigen der Spuren Luzifers und Ahrimans im Antlitz des Menschen. Die freilassende Art seiner Darstellung und das Einbeziehen des ganzen Menschen erweist ihn als echten Schüler Rudolf Steiners.

      Menschenfeindliche Kräfte im Antlitz
    • Vorboten und Anzeichen der als „Geißel der Menschheit“ betrachteten Krebserkrankung beschreibt der erfahrene Arzt so, dass ihr Entstehen sich aus den biographischen Skizzen selbst darstellt. N. Glas müsste nicht der verantwortliche Arzt und Helfer sein, wenn er nicht zugleich eine Vielzahl vorbeugender, helfender und heilender Maßnahmen aufzeigte.

      Geistige Urgründe körperlicher Krankheiten
    • Mimik

      Das bewegte Antlitz

      Der Autor bleibt im Aufzeigen der Mannigfaltigkeit des Ausdrucks im bewegten Antlitz, nicht bei der Beschreibung der Gesichtsmimik stehen, sondern gliedert seine intimen Beobachtungen in das Umfassende des anthroposophischen Menschenbildes ein. Ob Augen, Stirn, Wangen oder Mund, jede mimische Veränderung im Antlitz ist Ausdruck für Vorgänge in der Leiblichkeit des Menschen.

      Mimik