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Andreas Schulz

    22 novembre 1958
    Lichtdesign für Architektur
    We and the Others. Islam in Europe and the Authoritarian Character
    Nostalgic Feelings of East Germans in Post-Socialist East Germany
    The Muslim Diaspora in the Context of the Academic Discourse
    SA-Fuhrer
    Water Crystals
    • Water Crystals

      • 187pagine
      • 7 ore di lettura

      The book is written in straightforward language, offering valuable insights into water quality and its global significance. It transcends scientific discourse by exploring the energy content of water and its almost spiritual influences, emphasizing water as the ultimate life force. Building on the research of Viktor Schauberger and Johann Grander, it introduces a new photographic process that enhances understanding of water's qualities. The techniques developed by Schulz and others, including Masaru Emoto, hold universal importance, potentially motivating global action on water issues, not just in terms of equitable access but also regarding its inherent quality as a vital medium for life. The book is enriched with stunning color photographs that illustrate water's ability to reflect the essence of substances. Schulz's scientific exploration and his travels to examine various waters are captivating. Readers find themselves deeply engaged, often consuming the book in one sitting, as it profoundly satisfies their curiosity and thirst for knowledge about this essential resource.

      Water Crystals
    • SA-Fuhrer

      The Senior Leadership of Hitler's Storm Troops, 1920-1945, Volume 1

      • 768pagine
      • 27 ore di lettura

      Focusing on the senior leadership of Hitler's Sturmabteilung, this volume delves into the lives and careers of 13 key figures from its establishment in 1920 through the fall of the Third Reich in 1945. It offers a thorough and unique analysis of the SA's top ranks, providing insights into their influence and roles during a pivotal era in history. Renowned historian Sir Ian Kershaw praises it as an unparalleled compilation in the study of this subject.

      SA-Fuhrer
    • Exploring the concept of diaspora, this seminar paper examines the existence and implications of a Muslim Diaspora, particularly in the contexts of Germany and the USA. It analyzes relevant social-science literature to present arguments both supporting and opposing the term's usage in academic discussions. The paper aims to provide a nuanced understanding of the Muslim Diaspora, culminating in a reflective summary that encapsulates the key ideas presented throughout the essay.

      The Muslim Diaspora in the Context of the Academic Discourse
    • Nostalgic Feelings of East Germans in Post-Socialist East Germany

      Are there any differences between the genders, and how are these expressed in post-socialist literature?

      Exploring nostalgia as a framework for understanding time, this seminar paper delves into the labor and living conditions of women before and after the fall of the Iron Curtain. It examines the potential gender gap in nostalgic feelings, analyzing how these sentiments manifest differently in men and women. The discussion highlights the functions of nostalgic behavior and concludes by summarizing the key insights gained throughout the analysis.

      Nostalgic Feelings of East Germans in Post-Socialist East Germany
    • The paper explores the evolution of discussions surrounding the portrayal of Muslims within Central European societies, particularly in Germany. It examines how historical authoritarianism and xenophobic tendencies shape public perceptions and acceptance of Islam. The author highlights the role of media narratives and political rhetoric in perpetuating stereotypes and marginalizing Muslims, linking these dynamics to broader hegemonic discourses. The analysis underscores the complexities of cultural interactions and the challenges faced by Muslim communities in the region.

      We and the Others. Islam in Europe and the Authoritarian Character
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Selbstmord ist seit den ersten Überlegungen von Emile Durkheim ein soziales Phänomen sowie ein zentrales Thema der Soziologie (Ahrens 2004: 20). Wir möchten uns im Folgenden mit dem Selbstmord auseinandersetzen, insbesondere der Suizid von Soldaten in der Schlacht. Dieser ist seit Jahrhunderten in der japanischen Tradition des Bushido (Weg der Samurai) gefestigt und findet durch wirtschaftliche Unterlegenheit gegen Ende des Krieges gegen die westlichen Alliierten ihren Höhepunkt (Croitoru 2006: 15).

      Zweckrationalität am Beispiel der Kamikaze-Einsätze im 2. Weltkrieg
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Der Beginn der Automobilisierung lässt sich auf das Jahr 1860 festlegen. Damals baute der Belgier Etienne Lenoir den ersten Gasmotor. Es sollte noch 26 Jahre dauern bis am 3. Juli 1886 Karl Benz seinen ?Patent-Motorwagen? auf der Ringstraße in Mannheim ausprobierte. Erstmals legte ein Automobil eine Wegstrecke mit eigener Kraft zurück. Zu dieser Zeit konnte noch keiner erahnen, wie rasant der technische Fortschritt auf diesem Gebiet vonstatten gehen würde. Seitdem hat das Kraftfahrzeug unsere Lebensführung in Beruf und Freizeit massiv verändert. Wohl kaum eine andere Erfindung hatte größeren Einfluss auf die menschliche Geschichte ausgeübt. Inzwischen erreicht der Individualverkehr in der Bundesrepublik einen Anteil von rund 80% an der gesamten Verkehrsleistung. In den USA, bedingt durch dürftig entwickelte öffentliche Verkehrsträger, ist das Auto zum unentbehrlichen Transportmittel geworden. War ein Fahrzeug zu Beginn der Entwicklung noch so gestaltet, dass sich der Mensch mit all seinen Fertigkeiten an das neue System anpassen musste, so ist die Automobilindustrie heutzutage bestrebt, das System an den Menschen und seine Eigenschaften anzupassen oder ihm sogar Handlungen, die das Fahrzeugführen mit sich bringt, ganz abzunehmen. Dem gesellschaftlichen Nutzen des Automobils stehen allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen gegenüber. So führt mangelnde oder herabgesetzte Aufmerksamkeit (siehe z.B. Rumar, 1990; Chapman, Ismail und Underwood, 1999) während der Autofahrt immer wieder zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr, die in letzter Konsequenz zu Todesfällen führen. Bedingt durch das hohe Verkehrsaufkommen sind alleine in Deutschland im Jahr 2003 im Straßenverkehr 462.170 Menschen verletzt und 6.613 Menschen getötet worden. Der größte Anteil entfällt auf die Fahrer von Personenkraftwagen mit 273.822 Verletzten und 3.797 Getöteten (Statistisches Bundesamt, 2004). In einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungs-Wirtschaft (2004) wurde festgestellt, dass bei 25 bis 30 Prozent aller Unfälle auf Autobahnen Müdigkeit als eine zentrale Ursache anzusehen ist. Weitere 14 Prozent der Unfälle wurden durch andere Unaufmerksamkeiten verursacht. Zusammenfassung: Verkehrssituationen sind durch unterschiedliche Ausprägungen von Beanspruchung und Belastung geprägt. Während in der Vergangenheit das Hauptaugenmerk der Forschung eher auf Belastungsformen lag, die aus einer Überbeanspruchung des Fahrers [ ]

      Driving without Awareness (DWA) - Eine Simulatorstudie zur Aufmerksamkeit während der Autofahrt
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die finanzwirtschaftlichen Risiken von Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der stark gestiegenen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten stark zugenommen. Da Finanzrisiken ? wie Risiken generell ? Unternehmen in ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar in ihrem Bestand gefährden können, wurden vom deutschen Gesetzgeber daher generalklauselartig Verhaltensvorschriften im Bereich der Risikofrüherkennung (§ 91 Abs. 2 AktG) und Risikotransparenz (§ 289 Abs. 1, S.2 HGB) aufgestellt. Die gesetzlichen Regelungen geben allerdings keinen Aufschluß darüber, wie die geforderten Maßnahmen im Detail auszusehen haben. Die Konkretisierung der gesetzlichen Vorschriften findet sich daher in Deutschland in den Standards des IDW zur Aufstellung des Lageberichts (RS1) und seiner Prüfung (PS 350) sowie der Errichtung und Prüfung des Risikomanagementsystems (PS 340). Die Darstellung der Risiken aus Finanzgeschäften, insbesondere aus außerbilanziellen Geschäften, ist um so wichtiger, je eher Ergebnisglättungsmöglichkeiten durch Bewertungswahlrechte bestehen. International wird mit der Einführung von IAS 39 (Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung) zum 01.01.2001 die Bewertung verschiedener aktiver und passiver Finanzposten geregelt. Die Konzeption nach IAS unterscheidet sich grundlegend von der des HGB. Nach den deutschen Rechnungslegungsprinzipien sind Finanzinstrumente mit dem jeweils vorsichtigsten Wert anzusetzen und dürfen nicht höher als mit ihren Anschaffungskosten bewertet werden (Imparitäts- bzw. Anschaffungskostenprinzip). Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften müssen Rückstellungen gebildet werden, unrealisierte Gewinne dürfen aber nicht vereinnahmt werden. Nach IAS gilt dagegen das Prinzip der umfassenden Bilanzierung aller Finanzinstrumente und der Marktbewertung, nach der auch unrealisierte Gewinne auszuweisen sind. Finanzrisiken können definiert werden als diejenigen Risiken, die sich direkt auf den finanziellen Bereich eines Unternehmens, also auf die Einnahmen- und Ausgabenströme auswirken. Der Begriff Risiko beinhaltet dabei einerseits die Unsicherheit über den Eintritt eines Ereignisses und andererseits die relative Tragweite der Konsequenzen. Das Management von Finanzrisiken besteht daher darin, die Unsicherheit durch Informationsgewinnung und die Tragweite durch entsprechende Absicherungstechniken zu reduzieren. Da [ ]

      Finanzrisiken in der internationalen Rechnungslegung
    • Bossa Nova Basics

      Der einfache Weg zur Bossa-Nova-Begleitung mit Songs im Stil von Tom Jobim, João Gilberto und Luiz Bonfá

      • 79pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Anleitung bietet Einsteigern die Möglichkeit, schnell und effektiv Bossa-Nova-Begleitungen zu erlernen. Durch die Analyse zahlreicher Songs, die an die Werke bekannter Künstler wie Tom Jobim, Luiz Bonfa und João Gilberto angelehnt sind, können Lernende sowohl im Selbststudium als auch im Unterricht ein umfangreiches Repertoire aufbauen.

      Bossa Nova Basics