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Jörg Benz

    Guía de ginecología
    Von Hamburg nach Chile
    Bombennächte und Frontschicksale
    Deutsche Marineinfanterie 1938 - 1945
    Die Göttinger Unruhen von 1831, ihre Ursachen und Folgen
    Checklist ginecologia
    • Für die Herausgabe dieses Bandes wertete Jörg Benz Kriegstagebücher, amtliche und persönliche Gefechtsberichte sowie Darstellungen von Militärhistorikern aus. Ergreifende Erlebnisberichte kommentieren die knappen Aufzeichnungen aus den Tagebüchern, und den erforderlichen Überblick über großräumige Militäraktionen vermitteln die Darstellungen der Historiker. Eine begleitende Chronologie gibt das Kriegsgeschehen in den wichtigsten Etappen wieder, hilft Motive und Stimmungen der Soldaten, die auf allen Kriegsschauplätzen Nordeuropas kämpften, zu verstehen. Und so ist ein Buch entstanden, das Geschichte leben läßt und Erinnerungen wachhält.

      Deutsche Marineinfanterie 1938 - 1945
    • Bombennächte und Frontschicksale

      • 462pagine
      • 17 ore di lettura

      Die Brüder Jörg und Ottfried Benz aus Kiel meldeten sich nach der Schule freiwillig zum Kriegsdienst und wurden während des Zweiten Weltkriegs an verschiedenen Fronten eingesetzt. In zahlreichen Feldpostbriefen hielten sie den Kontakt zueinander und zu ihren Eltern in der Heimat aufrecht. Aus etwa 1000 erhaltenen Briefen aus den Jahren 1939–1945 wählte Jörg Benz 200 aus, die aus Kiel und von verschiedenen Kriegsschauplätzen in Europa stammen. Diese Briefe dokumentieren die sechs Kriegsjahre aus der persönlichen Perspektive der beiden jungen Männer und ihrer Familie. Benz präsentiert einen faszinierenden Briefwechsel, dessen Wert weniger in den Informationen über die Geschehnisse liegt, sondern in den einzigartigen Einblicken in die Denkweise der Verfasser und ihr Selbstverständnis. Er beschreibt seine Erfahrung, als er 60 Jahre später in seine eigenen Worte blickte, was ihm eine merkwürdige Begegnung mit seinem früheren Ich beschert hat. Die Briefe sprechen weitgehend für sich selbst und bieten ein Dokument von Seltenheitswert – die unverfälschten Augenzeugenberichte sind nicht durch nachträgliches Wissen beeinflusst und reflektieren somit den Geist der Zeit in hohem Maße.

      Bombennächte und Frontschicksale
    • Von Hamburg nach Chile

      Das Handelsimperium des Johannes Heinrich Daube für Arznei- und Drogeriewaren im 19. und 20. Jahrhundert

      Der Aufbau und die Leitung eines Großhandelsunternehmens auf zwei Kontinenten - das war das Lebenswerk des Hamburgers J. H. Daube. Der Sohn eines Pelzhändlers wanderte 1870 nach Chile aus und trat dort in eine Firma ein, die Arznei- und Drogeriewaren importierte. 1902 übernahm er in Hamburg die mittlerweile nach Deutschland verlegte Geschäftsleitung. Während der Blockade deutscher Häfen im Ersten Weltkrieg begann das Unternehmen, in Chile zu produzieren, und schließlich versorgte die „Drogeria del Pacifico S. A.“ die ganze Westküste Südamerikas. Bereits 1931 verstorben, erlebte Daube die Verstaatlichung des Unternehmens und den darauf folgenden Niedergang, der 1999 zur Schließung führte, nicht mehr mit. Jörg Benz ist in seinem Buch diesem außerordentlichen Geschäftsmann und seiner Erfolgsgeschichte auf der Spur.

      Von Hamburg nach Chile
    • Vor 150 Jahren fand im Herzen Deutschlands ein Kulturereignis statt, das letztlich die Politik beeinflußte - ausgehend von einem Teil Deutschlands, dessen Bewohner gezwungen werden sollten, Deutschland als gemeinsames Vaterland zu vergessen, den Schleswig-Holsteinern. Der Archivar der „Itzehoer Liedertafel von 1841“ sammelte Dokumente und Berichte aus Büchern und Zeitschriften, die Auskunft über dieses „großartige Deutsche Nationalfest“ in Würzburg geben können, und Jörg Benz formte sie zu dieser Schrift: Erzählt wird vom feierlichen Empfang der Sangesbrüder aus Schleswig-Holstein nach einer abenteuerlichen Reise und dem Verlauf der Feierlichkeiten; ein kurzer Rückblick in die Geschichte folgt, und in diesem Zusammenhang werden die Folgen dieser „Volksverbrüderung“ für die Schleswig-Holsteiner dargestellt.

      Die Reise der schleswig-holsteinischen Sänger zum 1. Allgemeinen Deutschen Sängerfest 1845 nach Würzburg oder wie eine Kulturveranstaltung die Politik beeinflussen konnte