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Helmut Ortner

    1 gennaio 1950
    Der Einzelgänger
    Widerstreit
    The lone assassin
    Hitler's executioner
    Hitler's Henchmen
    Il potere che uccide
    • An examination of how many key personnel in Hitler's Nazi Germany survived the war and went on to enjoy successful peacetime careers.

      Hitler's Henchmen
    • Hitler's executioner

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      "Though little known, the name of the judge Roland Freisler is inextricably linked to the judiciary in Nazi Germany. As well as serving as the State Secretary of the Reich Ministry of Justice, he was the notorious president of the People s Court , a man directly responsible for more than 2,200 death sentences; with almost no exceptions, cases in the People s Court had predetermined guilty verdicts. It was Freisler, for example, who tried three activists of the White Rose resistance movement in February 1943. Along with Christoph Probst, Sophie and Hans Scholl were arrested for their part in an anonymous leaflet and graffiti campaign which called for active opposition against the Nazi regime. Found guilty of treason, Freisler sentenced the trio to death by beheading; a sentence carried out the same day by guillotine. In August 1944, Freisler played a central role in the show trials that followed the failed attempt to assassinate Adolf Hitler on 20 July that year a plot known more commonly as Operation Valkyrie. Many of the ringleaders were tried by Freisler in the People's Court . The proceedings were filmed, the intention being to use the images as propaganda in newsreels. Freisler could be seen alternating between clinical interrogations of the defendants through to his yelling of personalized and theatrically enraged abuse at them from the bench. Nearly all of those found guilty were sentenced to death by hanging, the sentences being carried out within two hours of the verdicts being passed. Roland Freisler s mastery of legal texts and dramatic court-room verbal dexterity made him the most feared judge in the Third Reich. In this in-depth examination, Helmut Ortner not only investigates the development and judgments of the Nazi tribunal, but the career of Freisler, a man who was killed in February 1945 during an Allied air raid."--Publisher description

      Hitler's executioner
    • The lone assassin

      • 183pagine
      • 7 ore di lettura

      Living as a carpenter who had spent time working in a watch factory, Georg Elser was just an ordinary member of society living in Munich. That is, however, until he took it upon himself to attempt to assassinate the Führer, Adolph Hitler. Being a common man who opposed the Nazi regime, Elser took the skills from his craft and worked to assemble his own bomb detonator. Every night, he snuck out to the Munich Beer Hall, where he worked on assembling the bomb that he planned to use to kill Hitler. Hidden in a hollowed-out space near the speaker’s podium, Elser’s bomb went off successfully, killing eight people. Hitler was not one of them. This is the story, scene by scene, of the events that led up to Georg Elser taking justice into his own hands, his attempt to murder the Führer, and what happened after the bomb went off. The Lone Assassin is a powerfully gripping tale that places the reader in the dark days of Munich in 1939, following Elser from the Munich Beer Hall, across the border, and sadly, to the concentration camp where his heroic life ended.

      The lone assassin
    • Widerstreit

      Über Macht, Wahn und Widerstand

      Widerstreit, Gegenrede und Opposition sind Bestandteil einer demokratischen Kultur. Was aber, wenn ewig Gestrige und verquert Heutige als neue deutsche Wut-Gemeinschaft im »Namen der Demokratie« gegen eine »Corona-Diktatur« auf die Straße gehen? Bei aller berechtigten Kritik an politischen Maßnahmen: der Wutmensch ist der politische Phänotyp der Stunde. Nichts hat er gemein mit den Widerstandskämpfern gegen die Nazi-Diktatur, nichts mit den mutigen Menschen in vielen Teilen der Welt, die gegen Menschenrechtsverletzung, Wahlfälschung und Korruption trotz Polizei- und Militärterror auf die Straße gehen. Es gilt, die offene Gesellschaft gegen ihre falschen Freunde und richtigen Feinde zu verteidigen. Gegen politischen Fanatismus und religiösen Wahn, gegen Geschichts-Vergessenheit und Wirklichkeits-Verleugnung, gegen die Todesstrafe – auch in westlichen Gesellschaften wie den USA – sowie gegen eine Politik, die Aufrüstung und kriegerische Konflikte fördert. Helmut Ortners »kluge Zeit-Diagnosen und pointierten Zeit-Reflexionen« (Focus) zeigen eindrucksvoll: unsere Demokratie ist auf Konsens angelegt, aber sie lebt immer auch von Gegenrede und Widerstreit. Sie sind der Sauerstoff für die Demokratie.

      Widerstreit
    • »Du sollst nicht töten!« Das erste Gebot der Bibel gilt weltweit, in allen Kulturen, und sanktioniert das größte menschliche Verbrechen. Sieht ein Staat aber in seiner Verfassung die Todesstrafe vor, so ist das Töten juristisch legitimiert. Diesem Grundwiderspruch geht Ortner in seinem engagierten Essay nach wie auch den historischen Hintergründen in der westlichen Welt: Er beschreibt verschiedene Formen der Todesstrafe: Vom römischen Carnifex bis zur Giftspritze in amerikanischen Todeszellen. Wann diente die Hinrichtung der Abschreckung, wann der Sühne? Gottesfurcht, Staatsmacht, Technikglaube, Humanitätsgedanke - die Geschichte der Todesstrafe ist immer auch eine Reformgeschichte. Das Buch zeigt die historischen Legitimationsstrategien und widmet sich breit den heutigen Debatten - bedeutsam auch angesichts der aktuellen Diskussion um die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei. Damit ist es historisch und aktuell zugleich. Aufklären will das Buch. Gerade in diesen Zeiten.

      Wenn der Staat tötet
    • Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Wahns? Waren sie Bestien und Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten oder willenlose Rädchen im Getriebe, ideologisierte Überzeugungstäter oder gewöhnliche Verbrecher? In diesem Band geht es um Täter, Opfer und Zuschauer im Hitler-Deutschland. Erschütternde Belege einer gnadenlosen Zeit – und Dokumente beschämender Versäumnisse der Nachkriegs-Justiz Die Täter sterben aus – die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls. Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie »es geschehen konnte«.

      Gnadenlos deutsch
    • Georg Elser wurde bekannt als Attentäter, der Hitler töten wollte. In seiner Biographie rekonstruiert Helmut Ortner die packende Lebensgeschichte des Schreinergesellen als dramatisches Zeitportrait. Am 8. November 1939 um 21.20 Uhr explodiert eine Zeitbombe im Münchener Bürgerbräukeller und reißt sieben Menschen in den Tod. Doch der, dem der Anschlag gilt, ist bereits früher als geplant aufgebrochen. Noch am selben Abend wird Elser an der Schweizer Grenze festgenommen. Am 9. April 1945 lässt Hitler den »besonderen Schutzhäftling« auf Befehl in Dachau durch Genickschuss ermorden – 20 Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner. Doch wer war Georg Elser? Und woher hatte er schon so früh die Gewissheit, dass Hitlers Wirken in einem schrecklichen Krieg enden würde? Ortners Darstellung dieses entschiedenen Gegners des Nationalsozialismus ist nicht die Geschichte eines Helden, sondern die eines mutigen Mannes mit einem tragischen Schicksal.

      Der einsame Attentäter