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Thomas Feltes

    Kriminologie und Praxisforschung
    Hilfe durch Kontrolle?
    Polizei und Bevölkerung
    Kommunale Kriminalprävention in Baden-Württemberg
    Rassismus, Rechtsextremismus, Polizeigewalt.
    Der Kampf gegen Rocker
    • Der Band enthält die ersten Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der baden-württembergischen Pilotprojekte zur Kommunalen Kriminalprävention. Vorgestellt werden (teilweise in Kurzfassung) Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zu den Themenbereichen - Verbrechensfurcht -Opferwerden - Einschätzen der Polizei -Benennen von regionalen Furchträumen und Problemfeldern in den drei Projektstätten Calw (Dölling/Hermann/Simsa), Freibug (Kury, Obergfell-Fuchs), und Ravensburg/Weingarten (Heinz/Spieß) unter Einbeziehung einer bundesweiten Vergleichsuntersuchung, einer Bestandsaufnahme zu kommunalen Präventionsaktivitäten in Baden-Württemberg (Baier), einer Studie zu Notrufen und Funkstreifeneinsätzen in den Projektstädten (Dreher), einer Pilotstudie zur Zufriedenheit der Bürger nach Polizeikontakt (Hermanutz). Ergänzt wird dies durch einen Übersichtsbeitrag zur Kommunalen Kriminalprävention und bürgernahen Polizeiarbeit (Feltes) sowie einen Beitrag des baden- württembergischen Innenministers Birzele zur Thematik des Bandes.

      Kommunale Kriminalprävention in Baden-Württemberg
    • Polizei und Fußball

      Analysen zum rituellen Charakter von Bundesligaspielen

      • 154pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Fußball erregt zunehmend Aufmerksamkeit. Vermehrt geraten Ultra-Fangruppen, Pyrotechnik in Stadien, Wettbetrug und polizeiliche Auseinandersetzungen rund um Fußballspiele in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Beiträge in diesem Band zeichnen aktuelle Überlegungen nach. So wird der Kampf deutscher Ultra-Fangruppen um Anerkennung dargestellt und es wird analysiert, weshalb Ultra-Gruppierungen an Attraktivität gewinnen. In einem weiteren Beitrag werden die Einsätze von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien untersucht. Darüber hinaus werden Fußballbundesligaspiele als besondere polizeiliche Einsatzlagen mit der Notwendigkeit taktischer Kommunikation beschrieben und analysiert. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem Einsatz der Polizei bei Fußballspielen im europäischen Ausland: Hier wird anhand eines konkreten Beispiels der Umgang der spanischen Polizei mit deutschen Fußballfans untersucht und in weiteren Beiträgen wird der Frage nachgegangen, wie der Einsatz deutscher Bereitschaftspolizei im europäischen Ausland zu bewerten ist und wie die Polizei der Ukraine mit der Herausforderung der EM 2012 umgegangen ist. Schließlich wird auch die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs betrachtet.

      Polizei und Fußball
    • Polizeiliche Ausbildung und polizeiliches Handeln

      Empirische Studien und Ergebnisse

      Die Ausbildung der Polizei soll auf das polizeiliche Handeln vorbereiten. Dieser Aussage stimmen sicherlich sowohl Lehrende als auch Studierende und auch Polizeiführungskräfte sowie Politiker zu. Doch was genau ist „polizeiliches Handeln“ und kann die polizeiliche Fachhochschulausbildung auf alle Bereiche dieses Handelns, die jetzt und in Zukunft abzusehen sind, vorbereiten? Um die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angemessen zu berücksichtigen, ist es notwendig, empirische Ergebnisse sowohl in die Ausbildung mit einzubauen als auch das Studium und die Fachhochschulen dazu zu benutzen, entsprechende Studien durchzuführen. Der vorliegende Sammelband bündelt Beiträge zu empirischen Untersuchungen, die auf Abschlussarbeiten des Bochumer Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ basieren, und sich im Rahmen der Themen „Polizeiliche Aus- und Fortbildung“ und „Polizeiliches Handeln“ bewegen. Die vorliegenden Erkenntnisse können hierbei die polizeiliche Ausbildung nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Anregungen versorgen, um diese zu optimieren.

      Polizeiliche Ausbildung und polizeiliches Handeln
    • Die Diskussion um sog. „Spielhallen“ hat in jüngster Zeit erheblich an Dynamik gewonnen. Zunehmend wird in der Öffentlichkeit und in politischen Gremien (hier meist auf Gemeindeebene) die Frage diskutiert, ob und ggf. wo solche Spielhallen zugelassen werden können oder sollten und ob der Staat das Glücksspiel, das dort stattfindet, weiter regulieren soll. In diesem Kontext wird oftmals auch eine gewisse Affinität zur organisierten Kri-minalität angenommen und es wird befürchtet, dass Spielhallen vermehrt Kleinkri-minelle anziehen – mit der Folge von Klein- und Beschaffungskriminalität. Der Band beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Spielhallen und Kriminalität besteht und ob Spielhallen tatsächlich „Kriminalitätsgeneratoren“ sind oder ob sie einen „kriminalitätsverstärkenden Faktor“ darstellen.

      Spielhallen