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Ulrich Hommes

    Auf dem Weg zur Ich-Gesellschaft?
    Der Glanz des Schönen
    Über die Leichtigkeit
    Es liegt an uns. Gespräche auf der Suche nach Sinn
    Es liegt an uns
    Benedikt-Säule in Velletri
    • Die 4,3 m hohe Benediktsäule aus Bronze wurde am 23. September 2007 vor der Basilica di San Clemente in Velletri aufgestellt. Anlässlich des Pastoralbesuches wurde sie dem Hl. Vater übergeben. Das Buch zeigt in großformatigen Bildern und Texten von Ulrich Hommes die eindrucksvollen Details des Kunstwerks.

      Benedikt-Säule in Velletri
    • Leichtigkeit ist ein Begriff, der ansprechend klingt und den viele anstreben, um frei von Belastungen zu sein. Manche betrachten diese Sehnsucht als unrealistisch. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass in unserer Suche nach Leichtigkeit mehr steckt, als es zunächst scheint. Die Botschaften der Vögel, die Anziehungskraft des Himmels und die Freude an der Kunst offenbaren, wie Leichtigkeit mit Sinn und Fülle des Daseins verbunden ist und wie wir selbst ein wenig leichter werden können. Dieses Buch ist eine Einladung, sich mit der Idee auseinanderzusetzen, dass das Leben nicht nur aus Leiden besteht, sondern auch Freude am Leichten bereithält. Es wird nicht behauptet, dass das Leben einfach sein muss, um lohnenswert zu sein, und es wird auch nicht empfohlen, die negativen Aspekte der Welt zu ignorieren. Vielmehr wird darauf hingewiesen, dass das Verlangen nach Leichtigkeit ein wesentlicher Bestandteil des Menschseins ist. Es lohnt sich, zu erforschen, wie wir dieses Verlangen verstehen und leben können. ULRICH HOMMES, Professor für Philosophie an der Universität Regensburg, beschäftigt sich mit Praktischer Philosophie, einschließlich Politischer Theorie, Ethik und Ästhetik. Er ist auch durch zahlreiche Medienauftritte bekannt und hat mehrere Bücher veröffentlicht.

      Über die Leichtigkeit
    • Nachdem die bürgerliche Ästhetik der Aufklärung den erotischen Inhalt des Begriffs bereinigt hat, wird nun eine neue Aufmerksamkeit für das Schöne gefordert: „Im Schein des Schönen strahlt und leuchtet die Wirklichkeit selber.“ In diesem Werk wird Schönheit nicht als Theorie der Kunst betrachtet, sondern als grundlegendes Merkmal der Wirklichkeit hervorgehoben. Der Verfasser erkennt, dass nicht alles um uns herum schön ist, ist jedoch überzeugt, dass Dinge und Verhältnisse viel mehr Glanz ausstrahlen, als wir wahrnehmen. Die Schönheit einer Rose, eines Bildes oder eines Gesichts vermittelt nicht nur eine schmückende Zutat, sondern ist mit Sinn verbunden. Wer sich auf diese Betrachtung einlässt, wird feststellen, dass er anders sieht und Menschen sowie Dinge die Möglichkeit erhalten, wirklich als sie selbst zu sein und uns im Leben zu unterstützen. Ulrich Hommes, geboren 1932 in Freiburg im Breisgau, lehrt seit 1967 Philosophie an der Universität Regensburg. Er ist einem breiteren Publikum durch zahlreiche Hörfunk- und Fernsehsendungen bekannt geworden, darunter „Chancen der Freiheit“ und „Auf der Suche nach Sinn“. Zudem veröffentlichte er unter anderem „Marc Aurel. Zu dir selbst“ (1992).

      Der Glanz des Schönen