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Rolf H. Krauss

    Lachen als Waffe
    Ich sammle, also bin ich.
    Jenseits von Licht und Schatten
    Vom Einhorn soll ich Grüße sagen
    The laughter and the camera
    Beyond light and shadow
    • Beyond Light and Shadow, first published in German in 1992, is hailed as the most objective study on the history of paranormal photography ever written. Rather than attempting to prove or disprove the existence of paranormal photography, Dr. Krauss presents an unbiased report and analysis of the relationship between photography and paranormal psychology. ..

      Beyond light and shadow
    • The laughter and the camera

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      The French philosopher Henri Bergson believed that laughter holds a special place in people’s lives together. He described it as a “social gesture” that makes it possible for people in general to deal with the new and unfamiliar. This book presents the birth of photography and its victory march through the nineteenth century from a previously little known perspective: laughter in the new medium. Caricatures, handbills, and satirical cartoons exemplify its gradual acceptance in society. The richly illustrated volume contains original texts and visual material of the time.

      The laughter and the camera
    • Vom Einhorn soll ich Grüße sagen

      Geschichte einer Wandlung

      Mitten im närrischen Treiben des Rheinlandes lässt Jakobus all seine Masken fallen. Er will seine Träume nun endlich verwirklichen und eine abenteuerliche Suche beginnt, in der ihm Geistwesen helfen, die ihn beschützen. In Gestalt von Tieren begleiten sie ihn auf seinem gefahrvollen Weg. Stufe um Stufe führt ihn dieser hinauf bis in die Berge. Am letzten Gipfel angekommen, erkennt Jakobus seine eigenen, inneren Abgründe. Um sie zu überwinden, muss er ein Seil suchen, das es nicht gibt ... In märchenhaften Bildern erzählt der Autor auf poetische Weise die Geschichte einer inneren Wandlung. Obwohl zeitlos weist sie in der jetzigen Krise eine geradezu verblüffende Aktualität auf: Die Suche nach Wahrheit wird zum Kampf um innere Freiheit und das Ringen um die Schönheit und die Güte, ja die Seele selbst.

      Vom Einhorn soll ich Grüße sagen
    • Ich sammle, also bin ich.

      Sammeln als Lebensentwurf

      Ich sammle, also bin ich erzählt die Geschichte einer Reise in die Vergangenheit – von großen und kleinen Dingen, von Wichtigem und weniger Wichtigem und nicht zuletzt vom Autor selbst. Fast 60 Jahre lang sammelte Rolf H. Krauss, und für jeden seiner Lebensabschnitte findet sich eine von 20 Sammlungen: von Kunst und Zeugnissen der Fotografiegeschichte über Stickmustertücher hin zu historischen Geräten des eigenen Unternehmens. Ich sammle, also bin ich ist eine rückblickende Beschreibung dieser Sammlertätigkeit, in der sich Sachliches und Persönliches zu einer ebenso spannenden wie nachdenklichen Autobiografie verbinden. Anschaulich und gewissermaßen „en passant“ führt Rolf H. Krauss dabei die existenzielle Bedeutung des Sammelns für das menschliche Dasein vor Augen.

      Ich sammle, also bin ich.
    • Lachen als Waffe

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Das 19. Jahrhundert war sowohl ein Jahrhundert der großen Erfindungen, als auch eines der Karikatur und der satirischen Zeitschriften. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, wie Karikatur und Satire auf Fotografie, Fahrrad, Auto und Flugzeug im Zeitraum zwischen 1890 und 1914 reagiert haben. Dabei entfaltet sich ein glänzendes Panorama von Gesellschaft, Kultur und Kunst der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Die Übersicht belegt aber auch überzeugend die These des französischen Philosophen Henri Bergson, dass die Gesellschaft den zunächst als Bedrohung aufgefassten technischen Erfindungen mit Lachen begegnet. Das „Lachen als Waffe“ erweist sich in der Tat als ein Mittel, Neues und Ungewohntes in relativ kurzer Zeit für die Allgemeinheit akzeptabel zu machen.

      Lachen als Waffe
    • Einblicke

      Zwölf Essays über Fotografie und einer über die Eisenbahn

      „Einblicke“ versammelt dreizehn Essays, hauptsächlich aus den letzten zehn Jahren, fast alle über Fotografie. Das Medium, mit dem wir täglich zu tun haben, wird aus den verschiedensten Perspektiven betrachtet. Durch die kundige Auswahl und Führung des Autors vermitteln die Essays Einblicke, die sich im günstigsten Fall zu Einsichten verdichten. Jeder Essay ist eine sorgfältig recherchierte Erzählung aus der analogen Welt der Fotografie. Der Leser kann der vorgeschlagenen Blickführung folgen, er kann sich aber auch – und das ist das Ziel dieses Buches – durch spielerischen und neugierigen Umgang mit dem Gebotenen zu eigenen Blicken anregen lassen.

      Einblicke
    • Das Lachen und die Kamera

      • 251pagine
      • 9 ore di lettura

      Der französische Philosoph Henri Bergson wies dem Lachen einen besonderen Platz im Zusammenleben der Menschen zu: Er bezeichnete es als eine „soziale Geste“, mit der Neues und Unbekanntes für die Allgemeinheit brauchbar gemacht wird. Dieses Buch schildert uns die Geburt und den Siegeszug der Fotografie im 19. Jahrhundert aus einer bisher wenig bekannten Perspektive: aus der des Lachens über das neue Medium. Ihre allmähliche Akzeptanz in der Gesellschaft wird anhand von Karikaturen, Flugblättern und satirischen Cartoons veranschaulicht. Der reich bebilderte Band versammelt Originaltexte und Bildmaterial der Zeit.

      Das Lachen und die Kamera
    • Fotografien können Erinnerungen wachrufen und die Funktion der mémoire involontaire übernehmen, wie Marcel Proust es beschreibt. Der Geschmack einer Madeleine weckt in seinem berühmten Roman verschüttete Erinnerungen. Erinnerungen sind oft „verunreinigt“ durch mündliche Erzählungen, schriftliche Aufzeichnungen oder Bilder, die manchmal an die Stelle eigener Erinnerungen treten. Der Autor hatte das Glück, eine Serie von Aufnahmen zu entdecken, die sein Vater vor siebzig Jahren gemacht hatte. Diese zeigen die Zimmer der Wohnung in der Hölderlinstraße 3, in der der Verfasser seine ersten dreizehn Jahre verbrachte. Die Fotografien stammen aus dem Herbst 1943, kurz bevor die Familie vor feindlichen Luftangriffen aufs Land floh. Das Haus wurde später zerstört und das Grundstück verkauft. Der Fund dieser Bilder bot die Möglichkeit, „reine“ Erinnerungsbilder aus einer hermetisch verschlossenen Zeitkapsel den unerwartet aufgetauchten fotografischen Zeugnissen gegenüberzustellen. Die Funken dieser Konfrontation schlagen sich in sieben Erinnerungsskizzen nieder, die den einzelnen Zimmern und dem Flur der Wohnung zugeordnet sind. Ergänzt werden sie durch vier akademische Essays, die das Phänomen Fotografie und Erinnerung thematisieren.

      Hölderlinstraße 3, Bilder einer Wohnung
    • Karl May und die Fotografie

      • 95pagine
      • 4 ore di lettura

      Die Fotografie als epochale Erfindung des technischen Zeitalters hat ihre Spuren in allen kulturellen Erscheinungsformen hinterlassen, nicht zuletzt auch in der Literatur. Die vier Aufsätze, die in diesem Buch versammelt sind, beschäftigen sich mit der Frage, ob und wenn ja welche Einflüsse die Fotografie auf Person und Werk Karl Mays ausgeübt hat. Karl May hat die Fotografie nicht nur als Thema und Motiv im Werk, sondern auch zur persönlichen Ruhmbildung benutzt. Immer wieder findet sich Fotografisches als Metapher oder als Teil einer Neben- oder gar der Haupthandlung in den Tausenden von Seiten seiner literarischen Produktion. Sein Roman „Winnetou IV“ ist ohne die Fotografie in ihren verschiedenen Ausprägungen nicht denkbar. Mays gezielter Einsatz der fotografischen Autogrammkarte half mit, ihn zum ersten Schriftstellerstar in der Geschichte des modernen Startums zu machen. Das „Leseralbum“, das May anlegte und das schließlich über 500 Fotografien seiner Bewunderer umfasste, ist ein einzigartiges Zeugnis der Pflege seiner Fans.

      Karl May und die Fotografie