10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Cosima Wagner

    24 dicembre 1837 – 1 aprile 1930

    Cosima Wagner, figlia del compositore Franz Liszt, divenne una figura centrale nella vita di Richard Wagner, dirigendo successivamente il Festival di Bayreuth per oltre tre decenni dopo la sua morte. La sua influenza si estese oltre la gestione del festival, fungendo da indispensabile supporto e musa per gli sforzi creativi di Wagner. La sua profonda dedizione alle arti e al festival da lei guidato plasmò in modo significativo il panorama musicale per generazioni.

    Die Tagebücher 1. 1869 - 1872
    Die Tagebücher 4. 1881 - 1883
    Die Tagebücher 4. 1881-1883
    Tagebücher
    Briefe
    Cosima Wagner's diaries
    • 1997

      Besuch bei Cosima

      Eine Begegnung mit dem alten Bayreuth. Mit einem Fund der Briefe Cosima Wagners

      Besuch bei Cosima
    • 1996

      Briefe

      • 576pagine
      • 21 ore di lettura

      Cosima Wagner Und Ludwig Ii. Von Bayern ; Zum Ersten Mal Vollständig Herausgegeben Von Martha Schad ; Unter Mitarbeit Von Horst Heinrich Schad. Includes Bibliographical References (p. 564-569) And Index.

      Briefe
    • 1994

      Cosima Wagner's diaries

      • 544pagine
      • 20 ore di lettura

      These diaries of Wagner's wife are aimed at those readers who are interested in the psychology of great artists, the history of music, and the course of European social and political history during the late-19th century.

      Cosima Wagner's diaries
    • 1988

      'Ihr sollt jede Stunde meines Lebens kennen …' Das schreibt Cosima von Bülow, später Cosima Wagner, auf die erste Seite ihres Tagebuchs, das am 1. Januar 1869 beginnt. Sie wendet sich an ihre Kinder. Noch ist Richard Wagner 'der Freund', 'der Geliebte'. Von ihm, seinem Werk und dem gemeinsamen Leben handeln die Tagebücher, die am 12. Februar 1883, einen Tag vor Richards Tod in Venedig, enden. Jedes Ereignis im Leben Wagners, jede Begegnung mit bedeutenden Zeitgenossen, jedes Gespräch wird festgehalten. Als die Tagebücher 1976/77 in zwei Bänden erstmals erscheinen konnten, wurde die Edition als 'kulturhistorische Sensation' (Hanjo Kesting) gefeiert. Die Auswahl folgt der Ausgabe von Dietrich Mack und Martin Gregor-Dellin. Brigitte Hamann, die Biographin von Cosimas Schwiegertochter Winifred, würdigt die Bedeutung der Tagebücher in ihrem Vorwort.

      Tagebücher
    • 1982
    • 1982
    • 1980
    • 1978