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Hauke Brunkhorst

    24 ottobre 1945
    Peripherie und Zentrum in der Weltgesellschaft
    Jenseits von Zentrum und Peripherie
    Demokratie in der Weltgesellschaft
    The study of Europe
    Europe at a crossroad
    Solidarity
    • 2015

      “Europe at a Crossroads” discusses the current challenges the European Union is faced with. The collection is based upon an international conference at the Europa-Universität, Flensburg. In a series of contributions, experts from the fields of sociology, economics, philosophy and law explore how to deal with the ongoing crisis in the Eurozone. Consequently, this collection does not only benefit from the multitude of its contributors’ disciplines but also provides access to a broad spectrum of possible paths that could be taken, thereby presenting a wealth of multi-disciplinarian perspectives. Against a backdrop of both crisis-ridden developments in economic, sociological and political spheres, and also of Europe’s enduring stability and flexibility, this collection aims to assess the multiplicity of facets within Europe today.

      Europe at a crossroad
    • 2014

      Das doppelte Gesicht Europas

      Zwischen Kapitalismus und Demokratie

      Die Entwicklung der EU wird oft als Verfallsgeschichte erzählt: Aus einem visionären Projekt wurde ein technokratisches Monstrum; angesichts der Eurokrise scheint die Stunde des kollektiven Bonapartismus gekommen zu sein, der den Kontinent mit einem Austeritätsregime überzieht. Hauke Brunkhorst präsentiert eine andere Lesart: Wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind Vision und Technokratie aufeinander bezogen, die utopischen Anfänge sind in Gesetzen konserviert, der Europäische Gerichtshof stärkt die Rechte der Unionsbürger. Das europäische Projekt bleibt ein offener Prozess, der erneut in eine emanzipatorische Richtung gelenkt werden kann – etwa durch eine Mobilisierung der hochqualifizierten, aber prekär beschäftigen jungen Menschen in Spanien, Griechenland und anderen Mitgliedsstaaten der EU.

      Das doppelte Gesicht Europas
    • 2014

      Kritik und kritische Theorie

      • 396pagine
      • 14 ore di lettura

      Kritische Theorie ist Krisentheorie, aber die Krise der modernen, kapitalistischen Gesellschaft ist so lange verdrängt worden, bis sie am Beginn des 21. Jahrhunderts wieder manifest wurde. Das erklärt die unverminderte Aktualität des Programms einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Eine solche Theorie muss sich heute als Moment im unübersehbaren Strom gesellschaftlich erzeugter Negationsleistungen verstehen, nicht mehr als dessen führendes Teilstück. Die in diesem Band versammelten Texte stammen aus den letzten 30 Jahren, die Mehrzahl aus der jüngsten Zeit, und einige sind hier zum ersten Mal veröffentlicht. Sie versuchen, die Begriffe der Kritik und der Negation der Gesellschaft mit modernen Theoriemitteln zu erneuern. Ihren Ausgang nimmt die kritische Theorie immer noch vom Linksheglianismus. Aber ihren Gegenstand, der sich in atemberaubendem Tempo verändert, kann sie nur erreichen, wenn sie sich dabei ganz von den heute verfügbaren Instrumenten der fortgeschrittenen Kommunikations-, System- und Evolutionstheorien abhängig macht. Im ersten Teil werden einige begriffliche und programmatische Grundlagen heutiger kritischer Theorie expliziert, im zweiten Teil in lockerer Folge mit aktuellen Theorien und Theoretikerinnen verbunden, und im dritten Teil wird empirischen Beispielen versucht, die Theorie sachlich weiterzuentwickeln.

      Kritik und kritische Theorie
    • 2012

      Legitimationskrisen

      Verfassungsprobleme der Weltgesellschaft

      Die Weltwirtschaftskrise hat Europa und Weltgesellschaft in eine Legitimationskrise gestürzt. Anlass genug, in den ersten beiden Kapiteln den Begriff der Krise wiederaufzunehmen, neu zu bestimmen und ins Zentrum einer Evolutionstheorie der Gesellschaft zu rücken. Das Legitimationsproblem besteht in der gleichzeitigen Abhängigkeit und Unvereinbarkeit von Kapitalismus und Demokratie. Im Zuge der Globalisierung hat die Demokratie verloren, was der Kapitalismus gewonnen hat. Sie kann ihren drohenden Untergang nur vermeiden, die mittlerweile dramatischen Verluste ausgleichen und das kapitalistische System wieder unter Kontrolle bringen, wenn ihre Verfassung sich vom Nationalstaat ablöst. Ob und wie das möglich ist, ist Thema des dritten, vierten und fünften Kapitels.

      Legitimationskrisen
    • 2010

      The study of Europe

      • 130pagine
      • 5 ore di lettura

      Europawissenschaftliche Studienprogramme machen Europa nicht demokratischer, produktiver oder sozialer, aber sie können einen Beitrag zur europäischen Zivilgesellschaft leisten und zur Überwindung des nationalstaatlichen Denkens beitragen. Der vorliegende Band untersucht verschiedene Schwerpunkte des breiten Spektrums der Europawissenschaften.

      The study of Europe
    • 2009

      Habermas-Handbuch

      • 392pagine
      • 14 ore di lettura

      Bekanntester deutscher Philosoph der Gegenwart. Seit mehr als fünfzig Jahren prägt Jürgen Habermas das intellektuelle Leben Deutschlands und darüber hinaus. Mit seinem Werk nimmt er entscheidenden Einfluss auf die Wissenschaften, auf Politik und aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Neben einem Überblick zur Biografie stellt das Handbuch Habermas intellektuelle Kontexte, wie z. B. die Frankfurter Schule, vor und beleuchtet die wichtigsten Stationen seines komplexen Werkes. Der Schlussteil informiert über Begriffe und Konzepte, die sich durch das gesamte Werk ziehen.

      Habermas-Handbuch
    • 2009

      Demokratie in der Weltgesellschaft

      • 524pagine
      • 19 ore di lettura

      Der Band beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Demokratie in der Weltgesellschaft. Aus soziologischer, politik- und rechtswissenschaftlicher Sicht analysieren die Autoren dieses Bandes brisante Entwicklungen des Weltrechts, des Kapitalismus, der EU, des Irakkrieges und der Migration, um daran Fragen institutioneller Praxis demokratischer Selbstbestimmung anzuschließen. Besonders die Perspektivenvielfalt zeichnet den Band aus – detailliert werden Probleme des fragmentierten Weltrechts, des nationalstaatlichen und europäischen Demokratieverlusts, der europäischen Migrationskontrolle, kosmopolitischer Begründungsdiskurse, der Internationalisierung des Pouvoir Constituant, globalen Konstitutionalismus, der deliberativen Demokratie und der globalen Zivilgesellschaft behandelt.

      Demokratie in der Weltgesellschaft
    • 2008

      Rechts-Staat

      • 400pagine
      • 14 ore di lettura

      Kelsen war seiner Zeit weit voraus. Schon 1915 schrieb er, die ganze Rechtsentwicklung vollziehe sich als gesellschaftlicher Prozess in der Gesellschaft. Die deutsche Staatsrechtslehre hat bis heute gebraucht, um diesen Gedanken nachzuvollziehen. 1920 postulierte Kelsen mit theoretischen und rechtsdogmatischen Argumenten den Vorrang des Völkerrechts, antizipierte dessen Verfassungscharakter und bestritt jeden prinzipiellen Unterschied zwischen Vertrag und Verfassung, Staatenbund und Bundesstaat, Staat und Recht. Jetzt erst erschüttert der Streit darum die staatstragende Ruhe unserer juristischen und den empiristischen Realismus unserer politikwissenschaftlichen Fakultäten und Fachbereiche. Die Kontroverse wird in diesem Band ausgetragen: Er rückt das Völkerrecht ins Zentrum des aktuellen Interesses, diskutiert seine innere Beziehung zu Politik, Staatshandeln und Verfassungsrecht und verbindet die Werkanalyse durchgängig mit Fragen der Gegenwart. International angesehene, zumeist jüngere Juristen und Politikwissenschaftler haben dazu Texte vorgelegt, die geeignet sind, Kelsens völker- und verfassungsrechtliches Werk einem breiten akademischen Publikum zu erschließen. Die Autoren blicken dabei oft weit über die Grenzen des eigenen Fachs hinaus, um aus überraschenden Vergleichen neue Ideen zu gewinnen.

      Rechts-Staat
    • 2007

      Le leggi oggettive della politica hanno tempi di verifica lunghi. Quella scoperta nel 18 brumaio a metà Ottocento individua la tendenza secolare al rafforzamento e all’estensione dell’apparato burocratico e militare dello Stato borghese. È una scoperta importantissima perché permette un passo avanti sostanziale rispetto al Manifesto del 1848. Il proletariato non può adoperare per la sua emancipazione uno strumento che la borghesia ha costantemente perfezionato e ingigantito attraverso i secoli con lo scopo prioritario di salvaguardare il proprio dominio. La sostituzione della “macchina” statale borghese con un tipo di Stato completamente nuovo è uno dei primi passi del proletariato sulla via del potere. È la prima condizione perché una rivoluzione proletaria possa affrontare il compito di organizzare la produzione sociale in forme capaci di condurre alla estinzione di ogni genere di Stato. L’indicazione strategica che ne viene alla lotta plurigenerazionale per il comunismo verrà testata da Marx stesso alla luce della Comune di Parigi nel 1871 e troverà piena conferma a distanza di un altro mezzo secolo con la Rivoluzione d’Ottobre del 1917.

      Il diciotto brumaio di Luigi Bonaparte
    • 2006

      Habermas

      • 130pagine
      • 5 ore di lettura

      Der 1929 geborene Jürgen Habermas gilt als der heute weltweit einflussreichste deutschsprachige Philosoph. Seine Theorie kommunikativen Handelns, so die These der Einführung, ist keine philosophische Ethik oder Erkenntnistheorie, sondern eine sozialwissenschaftliche Theorie der Gesellschaft

      Habermas