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Michael Jäger

    Gender und Parteiensystem
    Tätigkeitsspezifische praktische Handlungsanleitungen für rückengerechtes Bewegen von Patienten
    Michael Jäger - Bells
    Gestapomord in Kassel-Wehlheiden, Karfreitag 1945
    Die Theorie des Schönen in der italienischen Renaissance
    Gott und die Katastrophen
    • 2017

      Michael Jäger - Bells

      • 65pagine
      • 3 ore di lettura

      Michael Jägers orts- und kontextbezogene Arbeiten zeichnen sich durch eine temporäre „Zeitlichkeit“ aus, die sich von seinen Kunst am Bau-Projekten unterscheidet. Der Künstler nutzt die Technik der Hinterglasmalerei, in der die oberste Malschicht als erste aufgetragen wird, was ihm einen Sonderstatus innerhalb seiner Generation verleiht. Bei dieser Technik muss der Künstler bereits zu Beginn das Endergebnis im Blick haben, da die Farbaufträge in umgekehrter Reihenfolge wirken. Jägers Bilder folgen weder der Abstraktion noch der Gegenständlichkeit; stattdessen erzeugen Farben, Formen und Flächen Bezüge zur realen Welt. Er sammelt alltägliche Eindrücke in Form von Fotos, Fundstücken und kleinen Objekten, die oft unbemerkt bleiben. Diese dienen ihm als Erinnerungen und Grundlage seiner Malerei. Durch vielfältige Wiederholungen sowie Raster- und Gitterstrukturen reflektiert er die alltägliche Welt. Der Katalog erscheint zur großen Ausstellung „Michael Jäger – Whizz Bang“ im Märkischen Museum Witten, wo Jäger ein Ausstellungskonzept entwickelt hat, das die einzigartige räumliche Struktur des Museums mit Malerei und Installation verbindet.

      Michael Jäger - Bells
    • 2016

      Das Forschungsvorhaben konzentriert sich auf die Identifizierung und quantitative Beschreibung biomechanischer Merkmale in Haltung, Bewegung und Krafteinsatz von Pflegepersonen beim manuellen Bewegen von Patienten. Diese Merkmale wurden als Einflussfaktoren auf die Wirbelsäulenbelastung betrachtet und als mögliche Stellgrößen zur Reduzierung dieser Belastung bestätigt, um sie präventiv zu nutzen. Ziel war die Definition biomechanischer Handlungsanleitungen für eine rückengerechte Tätigkeitsausführung, basierend auf Daten der Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 3 - DOLLY 3. Nach umfangreichen Vorarbeiten wurden Paarvergleiche verschiedener Tätigkeitsausführungen durchgeführt, um Unterschiede in Körperhaltung, Bewegung und Krafteinsatz zu identifizieren. Dadurch konnten 77 kriteriumsorientierte Regelansätze zur Reduzierung der Wirbelsäulenbelastung abgeleitet werden. Diese Regelansätze wurden aufgrund inhaltlicher Überschneidungen in fünf Kategorien - Patientenmithilfe, Arbeitsweise, Oberkörperhaltung, Beinstellung, Krafteinsatz - mit insgesamt 31 biomechanisch begründeten Regeln zusammengefasst. Die Regeln wurden in tätigkeitsspezifische Handlungsanleitungen ausgearbeitet, ergänzt durch allgemeine, übergeordnete Handlungsanleitungen.

      Tätigkeitsspezifische praktische Handlungsanleitungen für rückengerechtes Bewegen von Patienten
    • 2015
    • 2014

      Für viele Leute bedeutet Bauen Stress, Vervielfachung der Kosten, Terminverzögerungen in Größenordnung. Nicht jedoch für uns: wir gewinnen dem Baugeschehen eine durchaus positive Seite ab, sind wir doch täglich mit den Wundern des Bauens im Kontakt, manchmal auch im Konflikt. Und bei all dem Geschehen hören wir anlässlich von nicht enden wollenden Bauberatungen oder Vertragsverhandlungen genau hin, wo die am Bau beteiligten Personen ihr Ach und Weh klagen. Und das haben wir für Sie gesammelt, etwas strukturiert, mit Kommentaren versehen und mit nach unserer Meinung wunderschönen Zeichnungen ergänzt von Maria Pham, einer Leipziger Künstlerin. Wenn Sie, geneigter Leser, geneigte Leserin, sich in einer der Zeichnung oder Beschreibung wiederfinden, dann ist dieses Buch geglückt, denn dann haben Sie einen Anteil an der 'wunderbaren Welt des Bauens' miterlebt.

      Die wunderbare Welt des Bauens
    • 2012

      Wir stecken in gleich mehreren brisanten Krisen. Die Eliten machen weiter wie bisher, nur noch härter – noch auswegloser. Das treibt die Menge auf die Plätze, weltweit: 'Wir sind die 99 Prozent!' Die Aufforderung, Aktive des Umbruchs zu werden, ergeht an alle und jede: Was aber heißt es, aktivist_in zu werden? Wie werden wir, alle gemeinsam und jede für sich, zum subjektiven Faktor der Krise, zum Subjekt der endlich wieder möglichen Wahl? Das ist unser Augenblick, zwischen den Revolten, die unser Erbe und unsere Aufgabe sind, unsere Erfindung sein werden. Leseprobe: 'Es geht um die Assoziation freier Individuen, um ›die Freiheit eines jeden‹. Das heißt heute: Es geht um Vereinzelte, von denen wenige militant, viele selbstmörderisch sind. Die Vereinzelte ist von vornherein positiv zu bestimmen, gegen das gängige Antisubjektgeschwätz. Das Selbst, das gewählt hat. Die Atomisierte: die sich an der Vereinzelung hindern lässt. Und eben deshalb verzweifelt ist und sich die Verzweiflung verdeckt, wobei ihm die Kulturindustrie hilft.'

      Alle zusammen. Jede für sich. Die Demokratie der Plätze
    • 2010

      In der vorliegenden Schrift werden zunächst die Anforderungen aus den verschiedenen Bereichen, wie z. B. Landesbauordnung, DIN- und EN-Normen, der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), staatliche und BG-Vorschriften dargestellt. In einem Überblick werden die verschiedenen Gerüstarten beschrieben, wie z. B. Arbeitsgerüste, Schutzgerüste, Traggerüste und Hängegerüste. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die Ergänzungsbauteile für einen sicheren Aufbau und eine sichere und ergonomische Nutzung der Gerüste gelegt. Diese Schrift richtet sich an Koordinatoren nach Baustellenverordnung, Projektsteuerer, Architekten, Planer und Ingenieure, die sich mit der Planung und Ausschreibung von Bau- und Gerüstleistungen auseinandersetzen müssen, sowie alle weiteren in der Bauvorbereitung und Baudurchführung Beschäftigten. Aus dem Inhalt: Kriterien für den Einsatz von Gerüsten Klassifizierung der Gerüstarten Arbeitsgerüste nach DIN EN 12810 und 12811 Regelausführungen von Arbeitsgerüsten nach DIN 4420-3 Schutzgerüste nach DIN 4420-1 Ergänzungsbauteile für Gerüste Gerüste während der Bauphase u. v. a. m.

      Gerüstbaupraxis
    • 2009

      Alle reden von der Krise, doch Vorschläge zu ihrer Überwindung werden fast ausschließlich von den Regierungen unterbreitet. In „Die letzte Krise?“ haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel „Die Zukunft des Kapitalismus“ hat der Freitag eine Debatte angestoßen, die über die engen Grenzen der Regierungskonzepte hinausweist. Einige Autoren entwerfen eine alternative postkapitalistische Gesellschaft, rufen zur Erfindung neuer Institutionen auf und schlagen vor, Marx‘ „Kapital“ neu zu lesen. Andere radikalisieren die Vorstellung dessen, was jetzt schon möglich wäre, zum Beispiel ein Wachstum des Sektors der alternativen Ökonomie oder eine Selbstverwaltung des Lokalen, in der auch Migranten einbezogen sind.

      Die letzte Krise?
    • 2008

      Gute Erfahrungen und erfolgreiche Praktiken sollten von anderen übernommen und weiterentwickelt werden, doch oft gelingt der Transfer nicht im gewünschten Maße. Neue Ideen verbreiten sich zögerlich und erfordern eine sorgfältige Planung. Diese Handreichung konzentriert sich auf die Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse, basierend auf Erkenntnissen aus der Transferforschung und praktischen Erfahrungen in Transferprogrammen. Dabei werden spezifische Beispiele und Erfahrungen aus dem Modellprogramm zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FÖRMIG) herangezogen. Die bereitgestellten Tipps und Hinweise sollen dazu beitragen, Transferprozesse besser zu verstehen und die Verbreitung bewährter Entwicklungen aus FÖRMIG zu unterstützen. Der Autor Dr. Michael Jäger ist ein Experte in der Transferforschung, spezialisiert auf Schulentwicklungsprozesse, und hat eine Analyse der Unterstützungssysteme im BLK-Programm SINUS-Transfer erstellt. Seit 2004 arbeitet er als selbständiger Trainer für Personal-, Organisations- und Schulentwicklung.

      Wenn Ideen Schule machen
    • 2008

      Das vorliegende Buch, das sich an Bauherren und Koordinatoren nach BaustellV wendet, beschreibt die wichtigsten Aspekte für das Erstellen des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes (SiGe-Plan) nach BaustellV. Dabei werden als Kriterien für den SiGe-Plan die Vorgaben der EU-Richtlinie und der BaustellV herangezogen. Anhand von Beispielen werden verschiedene Darstellungsformen gezeigt. Anforderungen an den SiGe-Plan Baustellenrichtlinie 92/57/EWG Anforderungen aus BaustellV, RAB 31 Abgrenzung zur Koordination nach BGV A1 bzw. ArbSchG § 8 Methode der zweistufigen SiGe-Planung Darstellungsmöglichkeiten von SiGe-Plänen Historische Entwicklung von SiGe-Plan-Formen Beispiele für Darstellungsformen (GANTT, Tabelle, Weg-Zeit-Diagramm, Kombination Text/Grafik) Weitere Planungsdokumente SiGe-Planung im Internet Umfrage zu Form und Inhalt von SiGe-Plänen Auswertung der Umfrage bei den zuständigen Behörden und den Koordinatoren von 2007 Kritische Wertung der bisherigen Praxis Beispiel SiGe-Plan(ung)

      Der Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan nach BaustellV