Unternehmensbewertung
Prozess, Methoden und Probleme






Prozess, Methoden und Probleme
Durch die digitale Transformation verändern sich Geschäftsmodelle, Branchenstrukturen und interne Prozesse teilweise massiv. Die Digitalisierung erzeugt hohen Veränderungsdruck in Unternehmen, da Geschwindigkeit und Grad der Vernetzung exponentiell ansteigen. Digitalisierung hat mehrere Verbindungen zu den Objekten und Kalkülen der Unternehmensbewertung. Sie betreffen bestimmte Bewertungsobjekte (insbesondere die Plattform-Ökonomie), den Bewertungsprozess (z. B. die Cashflow-Prognose und Risikoanalyse) und die Gewinnung wichtiger Bewertungsparameter (wie die Diskontierungszinssätze). Das Buch greift aus theoretischer und praktischer Perspektive die damit verbundenen Auswirkungen der Digitalisierung auf und zeigt deren Implikationen anhand zahlreicher Beispiele .
Purchase Price Allocation, Goodwill und Impairment-Test
Der Band vermittelt solides Basis- und Anwendungswissen zu diesem Thema und vertieft besonders die Identifizierung, den Ansatz und die Bewertung der einzeln erworbenen immateriellen Güter und des verbleibenden Goodwill. Neu in der 3. Auflage : Berücksichtigung IFRS 3 revised und der Folgen des Konvergenzprogramms Anpassung im HGB-Bereich an BilMoG Themenbereiche Organverantwortung und Fairness Opinions
Anwendungen, Erklärungen, Entwicklungen
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Der vorliegende Sammelband aus der Reihe ‘DBT-Forum’ gibt einige ausgewählte Referate aus dem Eröffnungsprogramm und den Fachprogrammen des 66. Deutschen Betriebswirtschafter-Tages 2012 wieder. Fragen wie „Welche Chancen und Risiken sind mit M& A-Aktivitäten verbunden?“, „Welche aktu-ellen Entwicklungen gilt es zu berücksichtigen?“ und „Was trägt die Betriebswirtschaftslehre an gesicher-tem Wissen bei?“ wurden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die namhaften Verantwortungsträger und Fachvertreter aus Unternehmenspraxis und Wissenschaft haben sich nicht nur als Vortragende am Kongress beteiligt, sondern darüber hinaus ihre Manuskripte für das ‘DBT-Forum’ zur Verfügung gestellt. Wichtige Ergebnisse des 66. Deutschen Betriebswirtschafter-Tages können somit allen Interessierten – auch über den Kreis der Kongressteilnehmer hinaus – zugänglich ge-macht werden.
Mit einem breiten Themenspektrum praxisrelevanter Fragen hat sich der Ausschuss „Unternehmensrechnung“ im Verein für Socialpolitik in seiner 35. Sitzung beschäftigt. Fünf besonders relevante Vorträge dieser Sitzung, die vom 30. April bis 1. Mai 2010 an der Universität Gießen stattfand, dokumentiert jetzt das Sonderheft 63/11 „Unternehmensrechnung, Besteuerung, Regulierung und Rationalität“ der zfbf. Das SH vermittelt einen Einblick in die Vielfalt der aktuellen Forschungsthemen auf dem Gebiet der Unternehmensrechnung und spiegelt die Bandbreite konzeptioneller und empirischer Analysemethoden wider. Die fünf ausgewählten Referate zeichnen sich durch ihre große Offenheit gegenüber interdisziplinären Fragestellungen aus.
EDie kritische Sichtweise Dieses Handbuch richtet sich an Praktiker und Studierende, die einen knappen Überblick über das Konzept und die Regeln der IFRS erhalten möchten, ohne in einer Flut an Details unterzugehen. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen geht es aber auch um eine Wertung des Regelwerkes im Hinblick auf Konsistenz, Verständlichkeit und empirische Wirkungen auf den Kapitalmarkt. * IFRS als EU-weite Rechnungslegungsnormen * Regelungsphilosophien des IASB * Vermögensabbildung versus Gewinnermittlung * Bilanzansatz und -bewertung * Gesamtergebnisrechnung * Weitere Instrumente * Generalklausel: Vermittlung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes * Konzernbesonderheiten * Vermeintliche Vorteile der IFRS gegenüber HGB * Probleme der IFRS