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Georg Bossong

    28 maggio 1948
    Empirische Universalienforschung
    Westeuropäische Regionen und ihre Identität
    Das Wunder von al-Andalus
    Das maurische Spanien
    Das Maurische Spanien
    I sefarditi
    • "Sefarad" è il termine ebraico che indica la penisola iberica e gli ebrei sefarditi sono quelli che discendono dalla numerosa e prospera comunità che fiorì in Spagna sino alla fine del Quattrocento. Stabilitisi nella penisola già in epoca romana, gli ebrei attraversarono un lungo periodo di prosperità, corrispondente ai sette secoli della dominazione araba. I Re Cattolici, gli stessi che riconquistarono i territori spagnoli ancora in mano araba, nel 1492 cacciarono l'intera popolazione ebraica dai loro regni: non solo dalla Spagna ma anche dalla Sicilia, generando un esodo di circa 200.000 persone che si sparsero in Europa ma soprattutto nell'impero ottomano, dove stabilirono importanti comunità, in particolare a Istanbul e a Salonicco (detta la Gerusalemme dei Balcani). Il volume traccia la storia millenaria dei sefarditi e della loro cultura, dalla prima diaspora all'epoca contemporanea.

      I sefarditi
    • Georg Bossong schildert die faszinierende Geschichte des maurischen Spaniens, das über 900 Jahre von Muslimen, Christen und Juden geprägt war. Er beleuchtet das harmonische Zusammenleben sowie die kulturelle Blüte in Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst, und thematisiert die Konflikte, die zur Vertreibung führten.

      Das Maurische Spanien
    • Im 8.Jahrhundert drangen die Mauren über die Meerenge von Gibraltar nach Norden vor und läuteten damit eine neunhundertjährige Präsenz des Islam auf der Iberischen Halbinsel ein. In dieser Zeit kam es zu einem einzigartigen Miteinander von Muslimen, Christen und Juden und einer Blüte von Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst. Die Moschee von Cordoba und die Alhambra von Granada zeugen bis heute von diesem "Goldenen Zeitalter". Georg Bossong beschreibt anschaulich die wechselvolle Geschichte des Maurischen Spanien mit ihrem Glanz, aber auch mit ihren Konflikten, die am Ende des Mittelalters im Zuge der christlichen Reconquista immer härter wurden und zur Vertreibung von Juden und Muslimen führten.

      Das maurische Spanien
    • Die schönsten Gedichte aus dem Maurischen Spanien Mit einem Nachwort von SAID Diese Anthologie erschließt eine im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannte poetische Welt. Erstmals wird hier die arabische und hebräische sowie die frühromanische Lyrik des mittelalterlichen Hispanien als eine zusammengehörige Einheit vorgestellt. Die meisterhaft übersetzten Gedichte sprechen den heutigen Leser unmittelbar an – und zeugen nicht zuletzt von einem friedlichen Zusammenwirken der Religionen und Kulturen, für das al-Andalus trotz aller Konflikte ein historisch einmaliges Vorbild ist.

      Das Wunder von al-Andalus
    • Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Probleme der Übersetzung wissenschaftlicher Werke aus dem Arabischen in das Altspanische zur Zeit Alfons des Weisen