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Ulrich Zimmermann

    Plötzlich brach der Schulrat in Tränen aus
    Die 1-Tage-Woche
    Die Predigtkirche und die Querkirche
    Kinderkram und Jugendwahn
    Winter a.D.
    Bodenkunde
    • 2024

      Die 1-Tage-Woche

      Wirklich erfolgreiche Unternehmer haben Zeit

      Mit Die 1-Tage-Woche liefert Unternehmer und Autor Ulrich Zimmermann eine radikale, aber praxiserprobte Strategie für mehr Freiheit und unternehmerischen Erfolg. Das Buch zeigt, wie es möglich ist, ein Unternehmen so zu strukturieren, dass es mit minimalem Zeiteinsatz läuft – ohne Einbußen bei Produktivität und Wachstum. Der Autor beschreibt seinen eigenen Weg: Vom überarbeiteten Geschäftsführer zum Unternehmer, der sein Unternehmen mit nur einem Arbeitstag pro Woche erfolgreich geführt hat. Durch effektives Zeitmanagement, klare Prozesse und strategische Automatisierung können Unternehmer und Selbstständige ihr Unternehmen wertvoller machen und sich gleichzeitig mehr persönliche Freiheit schaffen. Zentrale Themen des Buches: ✔ Zeit als wichtigste Ressource – Wie Unternehmer ihre Arbeitszeit drastisch reduzieren ✔ Effiziente Unternehmensführung – Strukturen, die langfristigen Erfolg sichern ✔ Freiheit & Selbstbestimmung – Warum weniger Arbeit zu mehr Wachstum führen kann Die 1-Tage-Woche ist ein inspirierender und praxisnaher Ratgeber für Unternehmer, Führungskräfte und Selbstständige, die produktiver arbeiten, Stress reduzieren und ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen möchten. Ein zukunftsweisendes Buch für eine neue Arbeitskultur.

      Die 1-Tage-Woche
    • 2023

      Die Predigtkirche und die Querkirche

      Protestantischer Kirchenbau in Württemberg. Eine Studie zur Geschichte und Theologie des Kirchenraums und zur Entstehung zweier Kirchenbautypen

      Die Predigtkirche und die Querkirche
    • 2019

      Kinderkram und Jugendwahn

      Gedichte

      • 132pagine
      • 5 ore di lettura

      Der Gedichtband thematisiert eindringlich die Kinder- und Jugendjahre der 50er und 60er Jahre, wobei der Autor mit scharfer Beobachtungsgabe und prägnanter Sprache die Prägungen und Herausforderungen dieser Zeit einfängt. Kritiker heben hervor, dass die Texte sowohl nostalgische als auch kritische Perspektiven auf das Aufwachsen in einer sich wandelnden Gesellschaft bieten, wodurch sie die universellen Erfahrungen und Emotionen der Jugend eindrucksvoll widerspiegeln.

      Kinderkram und Jugendwahn
    • 2016

      Wann Dr. Friedpferd ihm zum ersten Mal erschien, lässt sich nicht mehr genau sagen. Kam auch erst nur hier und da vorbei. Aber immer mit neuen Geschichten. Die er sich zum Teil nur ausgedacht (oder doch erlebt?) hatte. In andere allerdings schien auch er, der Autor, brutal verwickelt (nana!) zu sein. Dann verschwand Friedpferd für gut zehn Jahre, und irgendwie fühlte sich der Autor entlastet. Jetzt taucht er fast jeden Tag wieder auf und bleibt ein Stündchen (oder zwei, manchmal auch drei). Erscheint und verschwindet für den Rest des Tages. Man könnte ihn für ein Phantom halten. Manchmal schaut er auch mittags oder abends kurz rein. Und wenn er mal ganz ausbleibt, macht der Autor sich Sorgen: Wo bleibt er nur … wird ihm doch nichts passiert sein? Er hat sich so an ihn gewöhnt … und manchmal fragt er sich sogar, ob Friedpferd nicht sein altes (täglich älter werdendes) Ego ist? Naja, wie man's nimmt. Mal ist er ihm so vertraut, dass er glatt sagen könnte „so isses!“ Dann wieder erscheint er ihm äußerst befremdlich - er greift sich an den Kopf, was dem Kerl wieder einfällt.

      Dr. Friedpferd tritt zurück
    • 2012

      Eine Jugend in den Nachkriegsfünfzigern. Andreas wächst in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, mit Sorgen und Nöten, wie es sie nach dem Krieg zuhauf gibt. Je älter er wird, desto größer wird seine Abneigung gegen das angepasste, spießbürgerliche Leben der Erwachsenen. Mit dem schönen Schein, den seine Eltern unbedingt wahren wollen, kann Andreas nichts anfangen. Vor den ständigen Konflikten mit dem Vater, Misserfolgen in der Schule und den Nöten der Pubertät flieht er in eine frühe Sexualität und sucht Antworten in der Welt des Kinos, der Literatur und vor allem im Jazz. Der Grat zwischen Bürgerlichkeit und Rebellentum wird immer schmaler – Ausgang ungewiss.

      Ein Heldensopran sondergleichen
    • 2008
    • 2007