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Gerd Pohl

    Armes Reiches Hamburg
    Hamburg: gespaltene Stadt?
    Hamburg: internationale Metropole
    Lebenswertes Hamburg
    Humaner, sicherer, zufriedener
    Vom Glück der frühen Jahre
    • Vom Glück der frühen Jahre

      Erzählung einer Kindheit in den fünfziger Jahren, Geschichten aus einer glücklichen Kindheit, Kultur und Gesellschaft in den fünfziger Jahren, Zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder

      Die autobiografische Erzählung von Gerd Pöhl führt zurück in die Kindheit der fünfziger Jahre in Düsseldorf. Der fantasievolle Junge genießt Freiheit und unbeschwerte Tage mit Freunden. Pöhl beschreibt liebevoll Familie, Herkunft und die Gesellschaft im Nachkriegsdeutschland, geprägt von Glück und Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben.

      Vom Glück der frühen Jahre
    • Lebenswertes Hamburg

      Eine attraktive und soziale Stadt für alle?

      Um für die Zukunft die richtigen Impulse zu setzen, kommt einer modernen Stadtpolitik eine besondere Rolle zu: Gutes Regieren ist ihr Anspruch, aber besser als schlecht ist nicht gut. Zu den Herausforderungen gehören unter anderem die Überwindung sozialer Spaltungen, genügend bezahlbare Wohnungen, der korrekte Umgang mit Schutzsuchenden, die Gestaltung der Digitalisierung und vor allem wirksame Maßnahmen für mehr soziale Gerechtigkeit. Ziel der Autorinnen und Autoren ist eine Stadt mit mehr Lebensqualität, sind Perspektiven für eine soziale Metropole.

      Lebenswertes Hamburg
    • Hamburg: gespaltene Stadt?

      • 204pagine
      • 8 ore di lettura

      Nicht nur der offizielle Sozialmonitoring-Bericht des Senats macht deutlich, dass Armut und Reichtum sich auf unterschiedliche Quartiere verteilen und das Leben der Menschen dort prägen. Die Autorinnen und Autoren berichten aus den Stadtteilen (u. a. Wilhelmsburg, St. Georg, St. Pauli, Mümmelmannsberg, Eimsbüttel, Hamm, Altona, Hafencity), und sie zeigen, dass nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche betroffen sind. Außerdem geht es um die städtischen Finanzen, Kürzungen im Sozialbereich, Wohnungsmangel und Obdachlosigkeit, Ernährungsarmut, Schulpolitik und Chancengleichheit, Senioren. Und es wird diskutiert, welche Alternativen für eine soziale und ökologische Stadtentwicklung möglich sind.

      Hamburg: gespaltene Stadt?
    • Armes Reiches Hamburg

      • 189pagine
      • 7 ore di lettura

      Hamburg ist die Stadt mit den meisten Millionären in Deutschland. Zugleich nimmt auch hier die Zahl der armen Menschen zu. So ist die Stadt immer stärker geprägt durch eine Kluft zwischen Reichtum und Armut. Dies machen die AutorInnen deutlich: Die Fehlentwicklungen sind mit dem Ethos des 'Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg' nicht vereinbar, sondern ein sozialer Skandal. Sie bedürfen grundlegender Korrekturen, die politisch durchgesetzt werden müssen, damit es zu einer sozial gerechteren Stadtentwicklung kommt. Ihre Themen sind: Gentrifizierung und Wohnungsnot, Reiche Stadt? Steuern, Schulden, Pleitebank, Hamburgs Geldadel: Reiche und Superreiche, Arbeitslos, prekär und schlecht bezahlt, Armut hat viele Gesichter: Alte, Kinder, Wohnungslose und Leuchttürme für wen?

      Armes Reiches Hamburg
    • Es wird viel über die Notwendigkeit von Niedriglöhnen und deren angebliche ökonomische Vorteile geredet. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus – so die Autorinnen und Autoren dieses Bandes: Arbeitskosten im Visier: die Politik der Arbeitgeber Tarifliche und effektive Niedrigeinkommen Armut trotz Vollzeit-Arbeit Lohndumping durch Frauendiskriminierung Niedriglöhne im internationalen Vergleich Niedriglöhne in einzelnen Branchen: Einzelhandel, Handwerk, Gastronomie, Textil- und Bekleidungsindustrie, Gebäudereinigung u. a. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Atypische Beschäftigung Arbeitsplatz Privathaushalt – Hoffnung oder Irrweg? Niedriglöhne und soziale Sicherung Ein Mindestlohn auf nationaler Ebene?

      Niedriglöhne