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Dirk Hoeges

    27 luglio 1943 – 30 gennaio 2020
    Theodor Heuss
    Kontroverse am Abgrund: Ernst Robert Curtius und Karl Mannheim
    Europäische Literatur und islamische Herausforderung
    Niccolò Machiavelli
    Frauen der italienischen Renaissance
    Niccolò Machiavelli, Dichter - poeta
    • 2006

      Niccolò Machiavelli, Dichter - poeta

      • 278pagine
      • 10 ore di lettura

      Die erste vollständige Übersetzung der Gedichte Machiavellis und ihre Analyse zeigen, dass sein Werk nur im Zusammenspiel von Poesie und Prosa zu verstehen ist. Es enthält eine Systematik literarischer Formen, die im Principe verborgen bleibt. Der ideologische Kampfbegriff des Machiavellismus wird erneut in Frage gestellt. Machiavelli schärft sein literarisches Profil durch verschiedene poetische Formen: Epigramm, Strambotto, Stanza, Madrigal, Sonett, Kanzone, Canto, Capitolo und Serenade. Schlüsselbegriffe seiner Geschichts- und Machttheorie, wie Fortuna, Gelegenheit, Undank und Ehrgeiz, werden poetisiert. Ein Machiavelli wird sichtbar, der von persönlicher und säkularer Angst vor der Verlorenheit des Menschen geprägt ist und entschlossen seine Würde behauptet. Poetische Intermezzi aus den Komödien Clizia und La Mandragola erweitern die Perspektive und zeigen ihn facettenreich, tragisch und komisch, einschließlich seiner erotischen Erfahrungen und Lieben. Die Poesie belegt, dass er sich Zeit seines Lebens als Zögling der Freien Künste verstand, insbesondere von Sprache, Literatur und Musik. Dieses Werk bildet den dritten Teil der Machiavelli-Trilogie des Verfassers und enthält die erste und einzige Gesamtausgabe der Gedichte Machiavellis in deutscher und italienischer Sprache.

      Niccolò Machiavelli, Dichter - poeta
    • 1999

      Frauen der italienischen Renaissance

      • 282pagine
      • 10 ore di lettura

      Dichterin, Herrscherin, Mäzenatin, Ordensgründerin, Kurtisane. Das Personal dieses Bandes verkörpert Rollen und Doppelrollen weiblicher Existenz im 15. und 16. Jahrhundert in Italien. Angela Merici, Isabella di Morra, Moderata Fonte, Caterina Sforza, Gaspara Stampa, Isabella d'Este, Veronica Franco, Renata di Francia, Tullia d'Aragona, Laura Battiferri und Agnolo Firenzuola «Celso - Gespräche über die Schönheiten der Frauen» : Ob durch die Lebensumstände begünstigt oder benachteiligt, alle zeigen, wie sie sich über Chancen und Schranken auf sich selbst und ihre Situation besannen. Keine verharrt in dem Radius, in den sie hineingeboren wurde. Die an Einzelleben orientierte Konzeption des Bandes fördert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zutage. Das Individuum wird so deutlich wie die kollektive Konstellation. Frei von abgeblaßten Dauerclichés einer prima donna del mondo oder virago zeigt sich ein facettenreiches Spektrum weiblicher Lebensformen und -normen. Sie sind frühe Modelle klar konturierter Identität und femininen Selbstbewußtseins. Dazu gehört die Erotik, die souverän und sicher reflektiert und poetisiert wird. Das Italien dieser Epoche bietet einen neuen Frauentypus in bis heute einzigartiger Dichte. Dieser Band enthält eine ausgewählte Typologie, die sich nicht auf die Dichtung beschränkt. «I nostri meriti sono infiniti» - der neue Typus ist die Frau der unbegrenzten Möglichkeiten.

      Frauen der italienischen Renaissance