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Florian Langegger

    1 gennaio 1944
    Mozart
    Doktor, Tod und Teufel
    Nicht 1 % Schizophrene
    Netsuke in comparison
    • Netsuke in comparison

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Netsuke – klassischer Gürtelschmuck für Männer – stehen in einer historischen, mythologischen und künstlerischen Tradition der japanischen Kultur. Schnitzer und ihre Schüler, sogar Fälscher führten die Arbeit ihrer Vorbilder fort, kopierten oder variierten Gewesenes und schufen mitunter bedeutende Kunstwerke auf kleinstem Raum. Seit der Öffnung Japans 1853 erfahren die Miniaturen Wertschätzung und finden Liebhaber in der ganzen Welt. Noch heute werden Netsuke in einer großen Vielfalt von Motiven geschaffen. Der vorliegende Band zeigt einhundert Netsuke aus einer Privatsammlung. Erstmals wird der Versuch unternommen, ihnen Vergleichsbilder aus Sammlungen und der Literatur gegenüberzustellen, um so ihre Stellung innerhalb dieser Kunstgattung zu erörtern und etwas von dem Variantenreichtum und der Ausdruckskraft der Netsuke zu vermitteln.

      Netsuke in comparison
    • Nicht 1 % Schizophrene

      Risiken, Einflussfaktoren, Ursachen

      Während psychiatrische Lehrbücher und pauschalisierende Texte weiterhin behaupten, dass weltweit durchschnittlich 1 % der Menschen an Schizophrenie erkranken, widerlegt Florian Langegger diese Aussage mit neuen wissenschaftlichen Daten. Die aktuelle Forschung zeigt, dass zahlreiche genetische Varianten und Umwelteinflüsse die Anatomie und Funktion des Gehirns sowie das Befinden von Menschen beeinflussen und zu den klinischen Bildern führen, die wir unter dem Etikett „Schizophrenie“ zusammenfassen. Keine andere Erkrankung ist so stark von ihrem geographischen, klimatischen, diätetischen, hygienischen, gesellschaftlichen, familiären sowie geistigen Kontext abhängig wie die Zustände, die wir als Schizophrenie bezeichnen. Die Bedeutung dieser Erkenntnisse reicht von der Entstehung und Diagnostik bis hin zu den Symptomen und dem Verlauf der Erkrankung und beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen biologischen und sozialen Faktoren. Diese neuen Perspektiven fordern uns heraus, Schizophrenie nicht nur als eine isolierte Störung zu betrachten, sondern als ein Phänomen, das tief in den individuellen und kollektiven Lebensbedingungen verwurzelt ist.

      Nicht 1 % Schizophrene
    • Mozart

      Vater und Sohn. Eine psychologische Untersuchung

      Mozart