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Hallgri mur Helgason

    18 febbraio 1959

    Hallgrímur Helgason è un autore islandese la cui opera si distingue per una voce peculiare e un profondo legame con la sua terra natale. La sua scrittura esplora frequentemente le complessità della natura umana e dell'identità culturale, affrontandole con un umorismo unico e un'acuta osservazione. Lo stile di Helgason è energico e linguisticamente ricco, offrendo ai lettori un'esperienza letteraria coinvolgente e indimenticabile. È riconosciuto per la sua capacità di catturare lo spirito dell'Islanda e del suo popolo.

    Hallgri mur Helgason
    Ženská na 1000° : vypráví Herbjörg María Björnsson
    Rokland
    The Hitman's Guide to Housecleaning
    101 Reykjavik
    Islanda. The passenger
    La nonna a 1000°
    • La nonna a 1000°

      • 580pagine
      • 21 ore di lettura

      "Fa bene a tutti perdere la facciata della propria casa, sentire lo stridore dei freni davanti al proprio figlio o vedere sparare alla schiena al proprio innamorato. Ho sempre detestato frequentare gente che non ha mai dovuto scavalcare un cadavere." A Herra Bjornsson tutto questo è capitato. Ma non solo. Le è capitato anche di baciare il più famoso dei Beatles quando erano solo ignoti scarafaggi appena sbarcati ad Amburgo e di incrociare in una bettola di Parigi lo sguardo libidinoso di Sartre. Le è capitato di attraversare la guerra con un'unica ricchezza, due perle della collana di Casanova, peccato che un soldato tedesco alto e idiota le abbia viste e se le sia mangiate. Ha scaricato più di un uomo con la frase: "E arrivato il taxi", compreso, ancora in sala parto, il padre del suo primogenito. Ha fatto tre figli con nove uomini, conoscendo le canaglie di mezzo mondo. Nipote titolata del primo presidente d'Islanda, ha attraversato il vecchio continente e si è spinta fino in Sudafrica e in Argentina, ha conosciuto le guerre e si è fatta nuovi amici (e spasimanti) su Facebook. E sopravvissuta ai figli privi di talento e a tutte le terribili nuore. Ma ora, chiusa in un garage nella sua amata Reykjavik, in compagnia di un computer portatile, due stecche di Pall Mall e una bomba a mano di fabbricazione tedesca, è decisa a battere sul tempo la propria malattia. Non senza aver preparato la sua ultima, grandiosa vendetta...

      La nonna a 1000°
    • 101 Reykjavik

      • 288pagine
      • 11 ore di lettura

      Hlynur Björn is an Icelandic slacker who spends his time on the Internet, watching daytime television and generally gawping at girls in pubs. Imagine his surprise when his mum comes out as a lesbian and her Spanish girlfriend moves into the family home.

      101 Reykjavik
    • When assassin Tomislav Bokšić, or Toxic, kills the wrong person in a botched assassination, he flees to Iceland and is forced to come to terms with his bloody past and reevaluate his future in a country with no tradition of contract killing.

      The Hitman's Guide to Housecleaning
    • Rokland

      Roman

      • 478pagine
      • 17 ore di lettura

      So ist es, wenn man nach Jahren in Berlin zurückkommt in sein isländisches Kaff mit fast so vielen Frisiersalons wie weiblichen Einwohnern. Nun lebt Böddi also wieder bei seiner fernsehverblödeten Mutter und unterhält seine Schüler auf seiner blog-Seite mit beißenden Karikaturen ortsbekannter Größen. Das kann nicht lange gutgehen - erst recht nicht bei Hallgrímur Helgason! Schlechter kann es für Böddi nicht laufen. Erst fliegt er als Lehrer, dann erfährt er, daß er gerade der Tochter seines ehemaligen Rektors ein Kind gemacht hat. Dann verliert er nach dem Tod der Mutter auch noch sein Elternhaus. Das reicht, um durchzudrehen: Böddi steigt auf sein Pferd und bricht zu einem Amokritt in die Hauptstadt auf. In Reykjavík ruft er zum allgemeinen Umsturz der Lebensverhältnisse auf, doch hinter seinem Rücken vermarktet ihn der eigene Bruder schon in den Medien ... »Rokland« ist als literarische Gesellschaftssatire eine konsequente Fortsetzung der beiden vorangegangenen Romane von Hallgrímur Helgason. Der isländische Don Quijote des 21. Jahrhunderts kämpft allerdings nicht gegen Windmühlen, sondern gegen die Allgegenwart des Fernsehens und die allgemeine Verflachung und Verblödung seiner Landsleute. Den großen Showdown inszeniert Helgason, wie er es zu seinem unverwechselbaren Markenzeichen gemacht hat: sarkastisch, ketzerisch und voll schräger Ideen.

      Rokland
    • Hrdinkou románu je osmdesátiletá Islanďanka Hera Björnssonová, která tráví své poslední dny v reykjavícké garáži. Společnost jí dělá jen počítač a granát z druhé světové války, ukrytý pod peřinou. Helgason se při psaní románu inspiroval životem vnučky prvního islandského prezidenta Brynhildur Georgíy Björnssonové. Kniha vyvolala vlnu rozhořčených protestů ze strany žijících příbuzných prominentního politika i širší debatu o etických hranicích v literatuře. Helgasonova Hera navzdory blížící se smrti neztrácí životní jiskru a s notnou dávkou odvahy, cynismu a humoru se ohlíží nejen za svým životem, v němž cestovala po světě a hledala štěstí v náručí celé plejády mužů, ale i za dějinami své země i evropského kontinentu.

      Ženská na 1000° : vypráví Herbjörg María Björnsson
    • Allmählich kommen dem Greis Erinnerungsfetzen: Ihm scheint, er kennte diese Leute, diesen armseligen Hof. Die Gespräche klingen seltsam vertraut, oft zu intim, auch hölzern oder sogar peinlich. Erst als der Alte zu seinem Entsetzen merkt, daß er offenbar vierzig Jahre in die Vergangenheit versetzt wurde, wird ihm klar, wo er ist. Und wer er ist: der berühmteste Schriftsteller Islands. Er ist offensichtlich in einem seiner Romane aufgewacht. Und der Ort, an dem er sich befindet, trägt den vielsagenden Namen Höllental. Und für Einar Grímsson beginnt in der Tat seine private Hölle. Hilflos muß er mitanhören, was er sich vor vierzig Jahren ausgedacht hat. CCRRDie Zeitreise zwingt ihn, sein Leben von Grund auf zu überdenken - seine Verehrung Stalins, seine Feigheit, seine egoistischen Eitelkeiten, sein jährliches Warten auf den Nobelpreis, seine Unfähigkeit zur Liebe. CCRRAuszeichnungen CCRRHallgrímur Helgason hat für den Roman den „Isländischen Literaturpreis“ und den „Literaturpreis der Isländischen Buchhändler“ erhalten. CCRRKarl-Ludwig Wetzig wurde für die Übersetzung mit dem Preis der Dialog-Werkstatt Zug ausgezeichnet. CCRR*********** Pressestimmen CCRRDieser Roman beweist: Hallgrímur Helgason ist der originellste und brillanteste Schriftsteller des heutigen Island. CCRRJon Y. Johannsson (DV Tageszeitung) CCRREin Reykjavíker Kritiker meinte denn auch, in Helgason den nächsten isländischen Nobelpreisträger gefunden zu haben. CCRR(Neue Zürcher Zeitung) CCRR. der Autor knüpft an große Traditionen an. Halgrimur kann als Laxness hübsch mißratener Neffe apostrophiert werden. CCRR(Frankfurter Allgemeine Zeitung) CCRRZuletzt bei Klett-Cotta von Hallgrímur Helgason erschienen: 101 Reykjavík (Die Vorlage zum gleichnamigen Film)

      Vom zweifelhaften Vergnügen, tot zu sein
    • Największa gwiazda islandzkiej literatury w szalonej opowieści o XX i XXI wieku Herra to osiemdziesięcioletnia wnuczka pierwszego prezydenta Islandii – mieszka w garażu, z laptopem i starym granatem ręcznym. Pod łóżkiem ma dwa kartony pall malli, które zdąży wypalić, nim wysadzi się w powietrze. W głowie korowód nieprawdopodobnych, a jednak prawdziwych wspomnień: szaleństwo drugiej wojny światowej, ekscesy lat sześćdziesiątych, gdy romansowała z Beatlesami, absurdy współczesności. Za oknem Islandia, która właśnie pogrąża się w kryzysie. Hallgrímur Helgason nie ma dla nas litości. Tnie ostrzem satyry, wrzuca w szalony wir historii, każe patrzeć na świat oczami ekscentrycznej staruszki. Jak nikt inny potrafi oddać szaleństwo współczesnego świata, pisać o sprawach przejmujących i trudnych w sposób ironiczny i pełen humoru. Wielokrotnie nagradzany; jego powieść 101 REYKJAVIK doczekała się słynnej ekranizacji. Kobieta w 1000°C została nominowana do Nordic Council Literature Prize oraz Icelandic Literary Prize.

      Kobieta w 1000°C Na podstawie wspomnień Herbjorg Marii Bjornsson
    • Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis für den besten Roman des Jahres Das Erwachen der Moderne im tiefen Schnee Islands. Der große Roman von einem der originellsten Autoren des Landes. So schräg und humorvoll, wie man es von Hallgrímur Helgason kennt, so literarisch und episch wie nie. 60 Kilo Sonnenschein ist die Geschichte von Gestur, einem unehelichen Bauernsohn aus einer isländischen Siedlung am Fjord Segulfjörður. Während er bei immer neuen Ziehvätern heranwächst, schließlich selbst Vater wird, erwacht auch das moderne Island. Große Fischfänger steuern eines Tages den Hafen an, bringen Exotisches und Fremdes aus dem Umland und der weiten Welt. Mit den Waren kommen auch neue Werte, neue Moden und Gefühle ins kalte und tief verschneite Segulfjörður. Humorvoll, turbulent und mit unvergesslichen Figuren erzählt Hallgrímur Helgason vom Weg Islands in die Moderne. Stimmen zum Buch: »Die Figuren, die Helgason sich ausdenkt, sind eine rare Pracht. Seiner krachend absurden Phantasie verfällt man sofort.« Spiegel Online »Hier kriegt man diese gute alte Leselust. Man verliert sich ganz in der wunderbaren Welt der Fiktion. Ich hatte Tränen in den Augen.« Sigurður Valgeirsson, Kiljan – Isändische TV-Sendung »…für Schriftsteller scheint als Regel zu gelten: je langweiliger ihre Werke, desto spannender ihr Privatleben - wenn diese Sentenz stimmt, muss Hallgrímur Helgasons Privatleben sehr öde sein.« Stuttgarter Zeitung

      60 Kilo Sonnenschein
    • Von einer märchenhaften Insel im Norden kommt ein junger Mann, um in München Malerei zu studieren. Er kennt weder Lokale noch Bier, aber er weiß genau, was er werden möchte: Künstler. Fast krank vor Schüchternheit muss sich der Student, ohne ein Wort Deutsch zu können, durchschlagen. Auch an der Kunstakademie bleibt er zunächst ein Außenseiter, denn mit den neuen Wilden kann er wenig anfangen. Und auch die Welt draußen ist viel kälter, als es auf Island je werden kann. Der Kalte Krieg ist auf seinem Höhepunkt, und so wacht er jeden Morgen mit der Sorge auf, dass der dritte Weltkrieg bereits begonnen hat. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass er eine überaus seltsame Gabe hat, die ihn nicht gerade appetitlich macht. Helgasons Held ist so wie sein Autor: schräg, voller Witz und wunderbar unangepasst.

      Seekrank in München