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Hans Sterneder

    7 febbraio 1889 – 24 marzo 1981
    Sommer im Dorf
    Der Wunderapoftel
    Die grosse Verwandlung
    Der Sang des Ewigen
    Der Wunderapostel
    Der Sonnenbruder
    • Der Sonnenbruder

      • 392pagine
      • 14 ore di lettura

      Mit seinem Roman vom Walzbruder Beatus Klingohr ist Hans Sterneder ein Meisterwerk der Landstreicher-Literatur gelungen. In prächtigen Bildern lässt er den Leser eintauchen in die schillernde Welt der Landstraße des 19. Jahrhunderts. Himmel und Hölle erlebt Beatus Klingohr auf seiner Suche nach dem „Wunderapostel“ und immer wieder kreisen seine Gedanken um den Sinn des Lebens, die Geheimnisse der Natur und - um Gott. „Der Sonnenbruder“ (Erstauflage 1922) wurde von der Kritik zu einem der besten Landstreicher-Romane seiner Zeit erhoben. Erzählt wird die Geschichte des Walzbruders Beatus Klingohr, den ein Schicksalsschlag auf die Landstraße treibt und der sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Wunderapostel macht.

      Der Sonnenbruder
    • Die Fortsetzung des „Sonnenbruder“ ist ein echter Einweihungsroman. Lange hat Beatus Klingohr den geheimnisvollen Mann gesucht, von dem die Walzbrüder nur mit Ehrfurcht sprechen. Den fremdländisch aussehenden Weisen, von dem so merkwürdige Dinge berichtet werden. Nun endlich steht er vor ihm - der Wunderapostel. Und Beatus bleibt bei ihm, zieht an seiner Seite durch die Lande und erlebt Unglaubliches. „Der Wunderapostel“ (Erstauflage 1924) war Sterneders dritter Roman und die Fortsetzung seines Landstreicher-Romans „Der Sonnenbruder“. Er machte ihn vom fabulierenden Schriftsteller zum spirituellen Dichter, zum großen Mystiker des 20. Jahrhunderts und zum Künder des bereits heraufziehenden Wassermann-Zeitalters. Im Mai 2008 hat der Eich-Verlag in Werlenbach/Westerwald seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen. Der im November 2007 gegründete Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, das literarische Werk des österreichischen Dichters und Mystikers Hans Sterneder (1889-1981) neu aufzulegen und fortzuführen.

      Der Wunderapostel
    • Frühling im Dorf

      Tagebuch eines Besinnlichen

      Ein hochinteressantes und abwechslungsreiches Buch in Tagebuchform. Hier offenbart sich die vielgestaltige Weltsicht Hans Sterneders. Volkskundliche Hinweise auf altes Brauchtum und Bauernwissen stehen gleichberechtigt neben Naturbeobachtungen, mystischen Erfahrungen, alltäglichen Begebenheiten und spirituellen Erkenntnissen. Die Wiener Volkszeitung bezeichnete „Frühling im Dorf“ 1928 als Sterneders „gereiftestes, innigstes und innerlichstes Werk, das Bekenntnisbuch eines wahrhaftigen Dichters, Gestalters, Sehers und Predigers.“ Und der Berliner Lokalanzeiger nannte es „ein Buch für stille Stunden, von dem man wünschen möchte, dass es recht viele Leser findet.“

      Frühling im Dorf