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Ulrich Hampicke

    18 marzo 1944
    Agrarumweltpolitik nach dem Subsidiaritätsprinzip
    Landschaftsökologie und Naturschutz
    Ackerlandschaften
    Kulturlandschaft und Naturschutz
    Kulturlandschaft - Äcker, Wiesen, Wälder und ihre Produkte
    Forstliche, finanzmathematische und ökologische Bewertung des Auwalds Isarmündung
    • Dieses Buch gibt einen detaillierten Überblick über die Kulturlandschaften Mitteleuropas einschließlich des Waldes und wie diese durch den Menschen und seine Wirtschaft entstanden und geprägt wurden. Der Leser erfährt, wie die moderne Produktion in der Landwirtschaft aussieht und welche Probleme durch diese Produktion und unseren Konsum entstehen. In diesem Zusammenhang wird auf die Agrarpolitik und den Außenhandel eingegangen. Neben ökonomisch-politischen Themen erklärt der Autor auch die biologischen Zusammenhänge und Auswirkungen unserer Landwirtschaft. So geht er neben anderen Themen besonders auf dem Verlust der Biodiversität und die Desorganisation der Stoffkreisläufe in der Agrarlandschaft ein. Im zweiten Teil des Buches werden Lösungen zu den Problemen und Perspektiven aufgezeigt. Dabei werden zuerst die Ansätze auf politischer Ebene beleuchtet und danach auf Initiativen auf anderen Ebenen eingegangen. Dieses Buch wendet sich an alle, die sich über die moderne Landwirtschaftinformieren und die Hintergründe aktueller Debatten verstehen möchten.

      Kulturlandschaft - Äcker, Wiesen, Wälder und ihre Produkte
    • Kulturlandschaft und Naturschutz

      Probleme-Konzepte-Ökonomie

      • 337pagine
      • 12 ore di lettura

      Die Artenarmut der heutigen agrarischen Produktionslandschaft ist ein unumstrittener Fakt und wird vielfach beklagt. Zahlreiche Maßnahmen und beträchtliche Finanzmittel werden eingesetzt, um Abhilfe zu schaffen – mit zum Teil begrenztem Erfolg. Dieser Tatsache und ihren Ursachen wird im Buch auf den Grund gegangen. Basierend auf gesicherten Kenntnissen der ökonomischen Theorie der Kollektivgüter wirbt das Buch für eine Naturschutzpolitik, die Anreize schafft und das Interesse der Landnutzer weckt. Dabei erschöpft sich das Buch nicht in einer Streitschrift für eine bloße Idee, sondern geht auf alle wesentlichen naturschutzfachlichen und betriebswirtschaftlichen Teilfragen in der Landschaft ein. Es richtet sich in erster Linie an Entscheidungsträger in Agrarpolitik und Landschaft, Landschaftsplaner, Behörden und Naturschutzkörperschaften aller Art, aber auch an Lehrende, Lernende und Forschende im gesamten Bereich.

      Kulturlandschaft und Naturschutz
    • Ackerlandschaften

      Nachhaltigkeit und Naturschutz auf ertragsschwachen Standorten

      • 311pagine
      • 11 ore di lettura

      In weiten Gebieten Mitteleuropas ist Ackerbau auf ertragsschwachen Standorten nur mit öffentlicher Förderung kostendeckend. Diese ist für die nähere Zukunft gesichert, langfristig aber ungewiss. Eine großflächige Aufgabe des Ackerbaus wäre aus zahlreichen Gründen problematisch. Ausgehend von einer historischen Betrachtung untersucht dieses Buch Perspektiven eines extensiven, multifunktionellen Ackerbaus, der Naturschutz und Erholungseignung in sein Zielbündel integriert. Anbautechnik, Fruchtfolgen sowie Wirkungen auf Bodenfruchtbarkeit, Wasserhaushalt und Artenvielfalt werden vorgestellt. Detailliert ermittelt werden sodann die gesellschaftlichen Kosten dieses Landnutzungssystems, die sich im Vergleich mit anderen als gering erweisen. Der Erholungswert wird mittels Zahlungsbereitschaftsanalysen erhoben. Die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen, die Akzeptanz von Seiten der Landwirtschaft sowie weitere wichtige Aspekte sprechen dafür, dem extensiven Ackerbau einen Platz im Spektrum künftiger Landnutzungen einzuräumen.

      Ackerlandschaften
    • Landschaftsökologie und Naturschutz

      • 245pagine
      • 9 ore di lettura

      Am 1. März 1996 nahm die Stiftungsprofessur Landschaftsökonomie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ihre Arbeit an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald auf. Im Oktober desselben Jahres begann der neue Diplomstudiengang Landschaftsökologie und Naturschutz. Mit beiden wurde der Grundstein gelegt für ein Ausbildungs- und Forschungszentrum zur nachhaltigen Landnutzung, welches Natur-, Sozial- und Humanwissenschaften in neuartiger Weise integriert. Die beiden Keimzellen sind in den folgenden Jahren durch die Stiftungsprofessuren Umweltethik, Internationaler Naturschutz und Biodiversität erweitert worden. Diese Veröffentlichung dokumentiert die Arbeiten der ersten fünf Jahre. Das Buch informiert über den Aufbau des Gesamtvorhabens, über Erfolge, Hindernisse und künftige Aufgaben, erläutert im Detail den Studiengang und lässt dabei Studenten zu Wort kommen. Eine Standortbestimmung der Landschaftsökonomie und der Umweltethik als Wissenschaften und weitere Aspekte über die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe werden in einem Überblick skizziert.

      Landschaftsökologie und Naturschutz
    • Der wichtigste Zweck dieses Vorwortes ist, allen, die es betrifft, für die erwiesene Geduld zu danken -voran meinem Freund Hans Immler, dann dem Westdeutschen Verlag und den Leserinnen und Lesern, welche seit Jahren von einer Ankündigung zur nächsten vertröstet worden sind. Die Dinge, die dazwischen kamen, waren nie wichtiger, aber sie waren stets eiliger, weil sie Aktuelles betrafen, was sich nicht aufschieben lieB. Spuren haben die Verzögerungen insofern hinterlassen, als nicht alle Litemtur auf dem neuesten Stand ist. Ist es auch schade, wenn manche wichti gen neueren Veröffentlichungen nicht mehr berücksichtigt werden konnten, so hoffe ich doch, daB dies bei der relativ „zeitlosen“ Themenstellung kein allzugroBes Manko darstellt. Für mich dominierten die Vorteile der langen Bearbeitungszeit bei weitem. Mehrmals wurden Pläne umgestellt, und was ursprünglich unter dem Titel ver öffentlicht werden sollte, kann ich heute kaum noch interessant finden. Auch die Möglichkeiten der Kommunikation konnten viel besser genutzt werden; stellver tretend für alle anderen richtet sich mein Dank für kritische Diskussionen auBer an H. Immler vor allem an D. Birnbacher und H. G. Nutzinger.

      Ökologische Ökonomie