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Bookbot

Günter Lehmann

    31 dicembre 1939
    Der missratene Sohn
    Reden halten - aber wie?
    Wissenschaftliche Arbeiten
    Keiner verlässt den Saal!
    Lehren mit Erfolg
    Neue Entwicklungen beim Gesenk- und Freiformschmieden
    • 2023

      Reden halten ist längst nicht mehr das Privileg einiger weniger Repräsentant:innen. Studierende sowie Fach- und Führungskräfte kommen heute vielfach in die Situation, eine Rede halten zu müssen. Für die Ungeübten bleibt dann meistens wenig Zeit für eine theoretische Einarbeitung, eine praktische Anleitung ist gefragt. Das Buch vermittelt Handlungsorientierungen für alle gängigen Redetypen. utb+: Zusätzlich zum Buch erhalten Leser:innen als digitales Zusatzmaterial Check- und Merklisten, Argumentationshilfen sowie Zusammenfassungen, die beim Lernen helfen und beim Aufbau der Rede unterstützen. Erhältlich über utb.de.

      Reden halten - aber wie?
    • 2023

      Wissenschaftliche Ergebnisse verwerten

      Publizieren, Vortragen, Vermitteln, Umsetzen, Gründen

      Die wissenschaftliche Arbeit ist fertig – was nun? Die Frage mag manche nach der erfolgreichen Disputation ihrer Graduierungsarbeit erstaunen. Ist man doch stolz auf das erzielte Ergebnis und darauf, nun endlich fertig zu sein. Damit die wertvollen Ergebnisse aus wissenschaftlichen Forschungsarbeiten nicht im Archiv verstauben, werden in diesem Buch fünf Kanäle für das Verwerten der wissenschaftlichen Arbeit vorgestellt.

      Wissenschaftliche Ergebnisse verwerten
    • 2022

      Wissenschaftliche Arbeiten

      zielwirksam verfassen und präsentieren, Ergebnisse publizieren und umsetzen

      Dieses Buch unterstützt Studierende bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Es bietet Anleitung von der Themenwahl über das Schreiben bis zur Präsentation. Zudem enthält es Tipps zur Organisation und zur Einhaltung von Zitierstandards. Ein umfassender Begleiter für Studium und Berufseinstieg.

      Wissenschaftliche Arbeiten
    • 2019

      Arbeit fertig - was nun? Die Frage mag manchen nach erfolgreicher Disputation seiner Graduierungsarbeit erstaunen. Ist man doch stolz auf das erzielte Ergebnis und nun endlich fertig zu sein. Landen diese nun im Ideengrab - oder? Der Verfasser muss selber erkennen: Wissenschaft ist öffentlich. Die Idee, die Erkenntnis als solche entfaltet noch keine Wirkung. Auf ihre Veröffentlichung, auf ihre nützliche Verwertung kommt es an! Im Buch werden mit dem Publizieren, Vortragen, Umsetzen, Vermitteln und Gründen fünf Kanäle für das Verwerten vorgestellt.

      Die Arbeit ist fertig - was nun?
    • 2016

      Wie ist eine Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse zu gestalten? Auf welchem Wege und mit welchen Mitteln können die Chancen für ihre Veröffentlichung erhöht werden? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen zum Publizieren möchte der Autor insbesondere Studierenden und wissenschaftlich Tätigen Empfehlungen für den Einstieg in das Veröffentlichen ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse geben. Neben der Charakterisierung der unterschiedlichen Zugänge und Formen des Veröffentlichens in der Print- und Onlinefassung werden umfangreiche Empfehlungen für das Gestalten solcher Formate wie Referate, Artikel, Tagungsbeiträge und Bücher angeboten. Das Buch ist so aufgebaut, dass sich der eilige Leser oder der im Publizieren bereits erfahrene Autor anlassbezogen in den einzelnen abgeschlossenen Teilen, Kapiteln und Abschnitten Rat holen kann. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis sowie ein Sachwortverzeichnis unterstützen die rasche Orientierung und direkte Anwendung. Inhalt: – Anspruch und Zugang beim Publizieren – Referate (Abstract, Poster, Rezension, Tagungsbericht) – Fachwissenschaftlicher Artikel – Populärwissenschaftlicher Artikel – Tagungsbeitrag – Bücher – Manuskriptgestaltung – Elektronisches Publizieren – Verlagskontakt

      Publizieren - aber wie?
    • 2015

      Zuerst rezitierte Günter Lehmann als junges Talent im Wettbewerb, dann kamen Chansons dazu. Mit beiden Richtungen belegte er nicht nur im Bezirk Neubrandenburg mehrfach den ersten Platz. Gleichzeitig führte der Autor Regie in mehreren Laienspielgruppen und belegte ein Regiestudium. Später folgte ein einjähriges Studium für Literaturtheorie, für das die Universität Halle federführend war. Und ganz nach Eingebungen und innerem Drängen schrieb Günter Lehmann Gedichte. Einfach so. Nach mehreren Prosaarbeiten und einem Geschichtsbuch entdeckte diese ein Freund und bewegte den Autor, sie zu veröffentlichen. Er las seine Gedichte erneut, staunte, gab ihm recht und überarbeitete einige, um die Aussagen zu verdeutlichen. Inhaltliche Änderungen erfolgten nicht. So entstand aus purer Lust an Lyrik nach Jahrzehnten ein Gedichtband, der mit seiner erfrischenden, unkonventionellen Sicht auf die großen und kleinen Dinge des Lebens viele Überraschungen bereithält.

      Die Zeit das bist Du
    • 2015

      „Fragen zu stellen lohnt sich immer, wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten.“ Wenn auch in Erinnerung an bestimmte Erlebnisse dem alten Spötter Oscar Wilde zuzustimmen ist, so gilt doch für die hier in Rede stehende Befragung: Mittels Fragen sind verwertbare Antworten mit Erkenntnisgewinn herauszufordern! Ob im betrieblichen Umfeld oder in der wissenschaftlichen Arbeit, überall bietet diese Spezialform des Dialogs gute Möglichkeiten für das Erheben von Daten und Meinungen. In diesem Buch, das auf den erfolgreichen zwei Auflagen zum Thema „Das Interview“ aufbaut, finden die schriftliche Befragung mit Fragebogen und das mündliche Interview mit Leitfaden, neben den konstituierenden Elementen „Frage“ und „Antwort“ eine ausführliche Behandlung. Ergänzend wird die Befragtenrolle reflektiert. Die Ausführungen im Buch zielen auf Handlungsorientierung. Der Leser kann sich anlassbezogen in den einzelnen abgeschlossenen Teilen, Kapiteln und Abschnitten Rat holen. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis unterstützt die rasche Orientierung. Inhalt: – Kennzeichnung der Befragung – Fragen als Führungsmittel – Besonderheiten des Antwortverhaltens – Vorbereiten der Befragung – Ausarbeiten des Fragebogens – Ausarbeiten des Interviewleitfadens – Pretest – Datenauswertung – Durchführen der schriftlichen Befragung – Durchführen des Leitfadeninterviews – Rolle des Befragten – Checkliste Befragung

      Die effektive Befragung
    • 2015

      „Ich führte mit Friedrich Schult Gespräche über Ernst Barlach und dachte, den kennt doch jedes Kind!“, war der Autor Günter Lehmann überzeugt. Dies allerdings stimmt nur bedingt, denn: über ihn gehört haben viele – doch Werke von ihm kennen sie nicht. Dabei ist es mehr als bereichernd, sich mit dem vielseitigen und großen deutschen Bildhauer, Zeichner und Dichter und seinem Schaffen zu beschäftigen. Lehmann beschreibt, wie er nach der Zwangsumsiedlung nach Güstrow erst über Barlach hörte und später in Neustrelitz große Neugier auf dessen Werke entwickelte. Dann lernte der Autor den neunzehn Jahre jüngeren Freund Barlachs, Friedrich Schult – seinerzeit Güstrower Zeichenlehrer –, kennen und es kam zu regelmäßigen Begegnungen in seinem Atelier. Zahlreiche Gespräche über die Werke des Künstlers ergaben sich in der Stille der Räume. Daraus entwickelten sich Lehmanns ungewöhnliche Interpretationen zu einigen von Ernst Barlachs Skulpturen.

      Auf Umwegen zu Barlach
    • 2014

      „Alles schläft, nur einer spricht, so läuft manchmal Unterricht.“ Eine Übertreibung? Sicher! Aber manchmal ist auch hier guter Rat gefragt. So bieten fachkompetente Dozenten in der Weiterbildung ihr umfangreiches Wissen in einer solchen Fülle an, dass sie von ihren Teilnehmern so nicht aufgenommen und verinnerlicht werden können. Ein kritisches Feedback führt dann zu Irritation und beeinträchtigt mitunter die Lehrbereitschaft. Erfahrungsgemäß ist aber gerade der Kreis der nebenberuflich tätigen Dozenten an Handlungsorientierungen mit didaktischen und lernpsychologischen Hintergrund interessiert. Planungsmodelle und Steuerungshilfen für den Lehr-Lern-Prozess sind dabei ebenso gefragt wie Gestaltungsempfehlungen für kommunikative Situationen in der Lehre. Das Buch ist so aufgebaut, dass der eilige Leser oder der didaktisch bereits geschulte Dozent den Text keineswegs von vorn bis hinten studieren muss. Vielmehr kann er sich anlassbezogen in den einzelnen abgeschlossenen Teilen, Kapiteln und Abschnitten Rat holen. Ein sehr detailliertes Inhaltsverzeichnis unterstützt die rasche Orientierung. Inhalt: – Leitorientierungen für das Gestalten – Planung der Lehr-Lern-Aktivitäten – Planungsmodelle für Lehreinheiten – Kommunikative Situationen in der Lehre – Steuerungshilfen für Lehrveranstaltungen – Schwierige Situationen im Lehr-Lern-Prozess.

      Lehren mit Erfolg