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Christoph Wilhelmi

    Handbuch der Symbole in der bildenden Kunst des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts
    Porträts der Renaissance
    Tintoretto
    Künstlergruppenim östlichen und südlichen Europa seit 1900
    Künstlergruppen in West- und Nordeuropa einschließlich Spanien und Portugal seit 1900
    • Der dritte Band dieser umfassenden Dokumentation bietet einen tiefen Einblick in die Kunstszene des 20. Jahrhunderts in Europa, indem er 391 bedeutende Künstlergruppen aus dreizehn Ländern vorstellt. Neben detaillierten Informationen zu den Gruppen enthält das Handbuch eine einführende Analyse der künstlerischen Entwicklungen in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Holland, Irland, Island, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Ein umfangreiches Register mit 6.000 Namen bildender Künstler rundet das Werk ab und macht es zu einer wertvollen Ressource für Kunstinteressierte.

      Künstlergruppen in West- und Nordeuropa einschließlich Spanien und Portugal seit 1900
    • Die umfassende Sammlung beleuchtet 329 bedeutende Künstlergruppen aus Ostmittel-, Ost- und Südeuropa, die oft im Schatten des Eisernen Vorhangs agierten. Christoph Wilhelmi rekonstruiert die Strukturen und Ausrichtungen dieser Gruppen aus 17 Ländern, wobei der Fokus auf der lebhaften Kunstszene Russlands zwischen 1900 und 1932 liegt. Besonders stark vertreten sind Italien und Polen. Das Handbuch schließt eine wichtige Informationslücke für Fachleute aus den Bereichen Kunstgeschichte, Museen und Sammlungen und bietet ein detailliertes Register von etwa 6500 beteiligten Personen.

      Künstlergruppenim östlichen und südlichen Europa seit 1900
    • Tintoretto

      40 Portraits aufgeklärt

      • 172pagine
      • 7 ore di lettura

      Das Jubiläumsjahr für den großen Maler aus Venedig, Jacopo Tintoretto (1518/19-1594), begann 2018, da man früher seine Geburt auf Herbst 1518 angesetzt hatte. Mittlerweile hat sich durch die Untersuchungen von Linda Boreau herausgestellt, dass Tintoretto erst im Frühjahr 1519 auf die Welt kam. Insofern kommt diese jetzt vorliegende Neuerscheinung genau zum richtigen Zeitpunkt heraus, dem 500-Jahr-Jubiläum des Künstlers. Auch zu den großen Tintoretto-Ausstellungen in Köln und Venedig wurden opulente Kataloge vorgelegt. Doch diese Neuerscheinung unterscheidet sich erheblich von der bisherigen Tintoretto-Literatur, sie sich überwiegend mit der scheinbar attraktiveren Seite seines Oeuvre befasst. Venedig-Reisende nehmen vor allem die touristischen Attraktionen wahr: Tintorettos großformatigen, wandfüllenden Darstellungen des Markus-Mythos. Zum Oeuvre gehören aber außerdem 152 Portraits von venezianischen Zeitgenossen Tintorettos. Diese sieht man nicht in Venedig, denn sie sind über die Museen der Welt verstreut

      Tintoretto
    • Porträts der Renaissance

      Hintergründe und Schicksale

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Bartolomeo Veneto, Lucas Cranach d. Ä., Hans Holbein d. J., Cariani und Carpaccio – sie alle malten Porträts. Aber wer sind die Personen auf den Bildern? Christoph Wilhelmi nimmt Wissenschaftler und Literaten, Adlige und jüdische Bürger um 1500 in den Blick und kann überzeugende Vorschläge zu ihrer Identifizierung vorlegen. So entsteht ein reizvolles kulturgeschichtliches Lesebuch. Wird heute ein bisher nicht identifiziertes Gemälde eines Alten Meisters entdeckt, bemüht man sich, es einem bekannten Künstler zuzuschreiben. Doch wie verhält es sich im umgekehrten Fall? Die Künstler der Porträts sind bekannt, doch von den Dargestellten weiß man nichts. Auf den Schildern an den Museumswänden steht nur Unbestimmtes zu lesen wie Bildnis eines jungen Mannes oder bei Lucas Cranach Bürgermeister von Weißenfels. Die ursprünglich zur Repräsentation gemalten Porträts wurden damit um ihr Eigentliches gebracht – ihre authentische Identität. Über Jahrhunderte hinweg blieben sie anonym – die in 23 Beiträgen versammelten 25 Porträts. Christoph Wilhelmi hat die Biografien und Lebensweisen der Porträtierten nun detailliert untersucht. Francesco Gonzaga, Friedrich von der Pfalz, Charles de Bourbon, Edward Seymour u. a. erhalten so ein neues Gesicht.

      Porträts der Renaissance