Carl von Dalberg (1744-1817) und sein Umfeld
- 476pagine
- 17 ore di lettura






Sonderdruck aus den „Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg“ Bd. 9, H. 6. Die als Bachgaubahn bezeichnete Schienenverbindung über Großostheim nach Höchst im Odenwald war - abgesehen von der 1921 in Betrieb genommenen von Aschaffenburg-Süd entlang der Fasanerie bis zum Anschluss an die Bahn nach Würzburg bei Goldbach - die letzte Gleisstrecke, welche von Aschaffenburg aus über die Stadtgrenze hinaus verlegt wurde...
Ein Beitrag zur regionalen historischen Chronologie
Inhalt Zeitbegriff und Zeitmessung Der Julianische Kalender Der Gregorianische Kalender und seine Einführung in Aschaffenburg und Umgebung Jahrhundert- und Jahrtausendwenden Ortszeit, Eisenbahnzeit, Einheitszeit, Sommerzeit Orts- und Personenregister
Beiträge zu Wilhelm Heinse (1746-1803)
In dem Beiheft 2 aus der Reihe „Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg“ fasst der Autor Hans-Bernd Spies die neuesten Forschungsergebnisse über den Dichter, Kunstkritiker und kurfürstlichen Hofbibliothekar Wilhelm Heinse (1746-1803) zusammen, recherchiert mit Hilfe von Archivalien, Briefwechseln und Sekundärliteratur, vor allem während seiner Aschaffenburger Zeit ab 1795 unter den Kurfürsten/Erzbischöfen Friedrich Carl Joseph von Erthal und Carl Theodor von Dalberg.
Beiträge zum 250. Jahrestag
Nachdem die 1. Auflage vergriffen und neue Quellen von den Herausgebern eruiert werden konnten, wurde eine 2. verbesserte und erweiterte Auflage der Schlacht bei Dettingen von 1743 verlegt. „Bemerkungen des Aschaffenburger Vizedoms Schönborn an seinen Vater über die Lage nach der Schlacht bei Dettingen“ und „Scharnhorsts Betrachtungen über die Schlacht bei Dettingen“ von Hans-Bernd Spies sowie „Abbildungen und Pläne der Schlacht bei Dettingen“ von Helmut Winter ergänzen mit über 30 Seiten und einem eigenen Register diese 2. Auflage.
Inhalt: Friedrich Carl Joseph Freiherr von Erthal, Erzbischof von Mainz und Kurfürst des Reiches - eine biographische Skizze. Die Königswahlen am Mainzer Hof und Friedrich Carl Joseph Freiherr von Erthal. Aschaffenburg im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, beschrieben in fünf 1783-1801 veröffentlichen Reiseberichten. Bemerkungen von Johann Matthäus Hassencamp, Johann Kaspar Riesbeck, Phillipp Wilhelm Gercken, Christian Friedrich Gottlieb Thon und Carl Gottlob Küttner. Berichterstattung über das Erzstift Mainz in Goekingks „Journal von und für Deutschland“ und deren Folgen (1784/85). Amtlicher Verweis für den Drucker Alexander Kaufmann wegen einer Notiz in seinem „Aschaffenburger privilegirten Intelligenzblatt“ (1786) über eine angeblich in Mainz bevorstehende Coadjutorwahl. Landesherr und Weißbrotpreis (1795) Index - Personen und Topographie
Die Ortschronik „Obernau 1191-1991, Beiträge zu Vergangenheit und Gegenwart“ enthält alle wichtigen Kapitel zur Geschichte des Ortes, von der urkundlichen Ersterwähnung über die Eingemeindung 1978 bis zum Jubiläumsjahr 1991. Behandelt werden außerdem Wirtschaftsleben, kommunale Verwaltung, das Ortsbild und das ausgeprägte Vereinsleben. Neben zahlreichen Abbildungen vermittelt ein Bild- und Dokumentenanhang Interessantes aus vielen Bereichen.