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Volker Hage

    9 settembre 1949
    Andere Liebesgeschichten
    Max Frisch : sein Leben in Bildern und Texten
    Auf den Spuren der Dichtung
    Lyrik für Leser
    Romane, Erzählungen, Tagebücher
    Zeugen der Zerstörung
    • 2022

      Was wir euch erzählen

      Schriftstellerporträts

      • 322pagine
      • 12 ore di lettura

      Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.

      Was wir euch erzählen
    • 2022

      21 Begegnungen mit Autoren und Autorinnen der Weltliteratur. Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).

      Schriftstellerporträts
    • 2018

      Liebe, Literatur und Leid: Arthur Schnitzlers letzte Lebensjahre Er ist auf dem Gipfel seines Ruhms. Seine Werke sind gesucht, er verkehrt mit Künstlern wie Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Gerhart Hauptmann oder Stefan Zweig, und die Frauen umschwärmen ihn auch in seinem fortgeschrittenen Alter noch. Eigentlich hat der 66-jährige Arthur Schnitzler im Sommer des Jahres 1928 alles erreicht. Doch dann begeht seine erst 18 Jahre alte Tochter Lili in Venedig Selbstmord, und mit ihr verliert Schnitzler jenen Menschen, der ihm auf eigentümliche Weise am nächsten stand. Volker Hages biografischer Roman ist ein intimes Porträt Arthur Schnitzlers, dessen letzte Jahre von Unsicherheiten und widersprüchlichen Gefühlen geprägt waren: von tiefer Melancholie ebenso wie vom Glück einer späten Liebe.

      Des Lebens fünfter Akt
    • 2015

      Die freie Liebe

      • 159pagine
      • 6 ore di lettura

      Anfang der 70er Jahre zieht Wolf Wegener aus Lübeck nach München, um Regisseur zu werden. Er genießt die Freiheit der Großstadt und die Abkehr von seiner Heimat und der Beziehung zu seiner Freundin Anna. In einer Wohngemeinschaft im Münchner Norden teilt er sich ein Zimmer mit dem Paar Andreas und Larissa, die tatsächlich verlobt sind, was sowohl Andreas’ konservativen Eltern als auch Larissas Sicherheitsbedürfnis geschuldet ist. Trotz ihrer Verlobung führen sie eine offene Beziehung, in der Lissa mit einem anderen Mann flirtet, was Wolf verwirrt. Er selbst flirtet gerne mit Frauen, zieht sich jedoch zurück, sobald eine Interesse zeigt, bis er Lissa begegnet. Eines Abends lädt sie ihn ein, während Andreas nicht da ist, um bei Kerzenschein und Musik ein Glas Wein zu trinken und tiefgehende Gespräche zu führen. Von diesem Abend an entwickelt sich zwischen Lissa und Wolf eine verbotene Anziehung, die sich zu einer leidenschaftlichen Beziehung entfaltet. Trotz der sexuellen Befreiung der Zeit erscheint ihre Verbindung köstlich und zugleich verboten, während sie versuchen, ihre Gefühle zu kontrollieren und der Anziehung zu entkommen.

      Die freie Liebe
    • 2011

      So kennt man Max Frisch: als ehrgeizigen und entschlossenen Schreiber, der die Schriftstellerei über alles stellte, einen an Politik und Gemeinwesen interessierten Zeitgenossen – ein Weltenbummler und Getriebener, der nirgendwo richtig seßhaft wurde, der abwechselnd in Zürich, Rom, Berlin, im Tessin und in New York lebte und die häufigen Ortswechsel selbst »als Zeichen eines verfehlten Lebenslaufes« betrachtete. Hinter den öffentlichen Großschriftsteller und Weltautor duckt sich der Privatmann: der Träumer und Rekrut in Uniform, der begeisterte Bergwanderer und begabte Aktzeichner, der liebevolle Familienvater und leidenschaftliche Verehrer der Frauen. Dieser aufwendig gestaltete Bildband nimmt einen der ganz Großen der Literatur völlig neu in den Blick. Spiegel-Redakteur Volker Hage hat dafür über 300 Fotos aus Familienalben, Privatsammlungen und Archiven ausgewählt, Meisterfotos bedeutender Fotografen ebenso wie Schnappschüsse, viele davon kaum bekannt oder nie zuvor veröffentlicht. Texte von Max Frisch und Kommentare des Herausgebers erhellen Szenen aus dem Alltag und erläutern Lebensstationen. In bisher größtenteils unpublizierten Gesprächen kommt Max Frisch noch einmal selbst zu Wort.

      Max Frisch : sein Leben in Bildern und Texten
    • 2009

      Schiller

      • 90pagine
      • 4 ore di lettura

      Friedrich Schiller: heute einer unserer großen Klassiker. Doch als 1782 die „Räuber“ uraufgeführt werden, betritt ein Feuerkopf die Literaturlandschaft, ein aufbrausender Streiter für Freiheit und Leidenschaft. Zum 250. Geburtstag erzählt der Literaturredakteur Volker Hage das rasante Leben Schillers und zeichnet das mitreißende Porträt einer „feurigen Seele“. Mitreißend geschriebener Überblick für alle, die sich schnell informieren wollen.

      Schiller
    • 2009

      Walter Kempowski

      • 172pagine
      • 7 ore di lettura

      Eine Lebensleistung wird gewürdigtDen Kritiker Hage und den Schriftsteller Kempowski verband eine weit über dreißig Jahre währende konstruktiv-kritische und freundschaftlich geprägte Arbeitsbeziehung. Volker Hage begleitete den Weg des von der Literaturkritik lange Zeit skeptisch betrachteten Autors quasi von der ersten Stunde an. Nun hat Hage die wichtigsten Texte und Gespräche zusammengetragen.

      Walter Kempowski
    • 2009

      Kritik für Leser

      Vom Schreiben über Literatur

      • 335pagine
      • 12 ore di lettura

      Der renommierte Literaturkritiker und Spiegel-Redakteur Volker Hage, der im September seinen 60. Geburtstag feiert, führt an ausgewählten Beispielen das breite Spektrum journalistischer Beschäftigung mit Literatur vor Augen, einer Tätigkeit, die sich keineswegs nur auf das Rezensieren von Büchern beschränkt, sondern zugleich Textformen wie Porträt, Interview, Glosse, Leitartikel, Debattenbeiträge oder Nachrufe umfaßt. Ein solcher Leitfaden – nicht zuletzt für Studenten und Journalistenschüler – hat bisher gefehlt. Kritik für Leser ist ein Kompendium für alle Literaturbegeisterten, ein Lesebuch, das Lust auf die Lektüre von Texten über Literatur macht.

      Kritik für Leser
    • 2008

      »Ein großer Teil dessen, was wir erleben, spielt sich in der Fiktion ab, das heißt, daß das wenige, was faktisch wird, nennen wir’s die Biographie, die immer etwas Zufälliges bleibt, zwar nicht irrelevant ist, aber höchst fragmentarisch, verständlich nur als Ausläufer einer fiktiven Existenz.« Was diese Existenz und damit die Person eigentlich ausmacht, und ob ein Mensch überhaupt zu beschreiben ist, hat Max Frisch ein ganzes Schriftstellerleben lang beschäftigt. Besonders sein Prosawerk – seine Romane, Erzählungen, Tagebücher – geben davon Zeugnis. Sie sind in diesem Band versammelt, vom literarischen Debüt Jürg Reinhart des Dreiundzwanzigjährigen über die längst kanonisch gewordenen Romane Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein bis zu den späten Erzählungen Montauk und Blaubart. Volker Hage beschreibt Entstehung, Relevanz und Wirkung der Prosa Max Frischs in einem ausführlichen Nachwort. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 65%.

      Romane, Erzählungen, Tagebücher
    • 2007

      John Updike

      • 157pagine
      • 6 ore di lettura

      Volker Hage, 1949 in Hamburg geboren, arbeitet seit 1992 als Literaturkritiker beim «Spiegel». Zuvor war, er (1975 -1986) im Literaturblatt der «Frankfurter Allgemeinen» und im «FAZ-Magazin» tätig, anschließend (1986–1992) als verantwortlicher Literaturredakteur der «Zeit». Herausgeber zahlreicher Anthologien und Auswahlbände, zuletzt: «Max Frisch. Sein Leben in Bildern und Texten» (2011). Eigene Bücher u. a.: «Alles erfunden. Porträts deutscher und amerikanischer Autoren» (1988, erweitert 1995), «Auf den Spuren der Dichtung. Reisen zu berühmten Schauplätzen der Literatur» (1997), «Propheten im eigenen Land. Auf der Suche nach der deutschen Literatur» (1999), «Zeugen der Zerstörung. Die Literaten und der Luftkrieg» (2003, erweitert 2008), «Letzte Tänze, erste Schritte. Deutsche Literatur der Gegenwart» (2007, erweitert 2010),«Philip Roth» (2008), «Walter Kempowski» (2009), «Schiller» (2009), «Kritik für Leser. Vom Schreiben über Literatur» (2009). Bei Rowohlt: «John Updike» (2007, NA 2013), «Max Frisch» (rowohlts monographie 1983, NA 2011).

      John Updike