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Hartwig Spitzer

    1 gennaio 1929
    Raumästhetik, eine regionale Lebensbedingung
    Lebensbedingungen im Vogelsberg
    Raumnutzungslehre
    Regionale Landwirtschaft
    Allein - und doch mit allen Anderen
    Zur Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Hamburg an Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang K. H. Panofsky am 6. Juli 2006
    • Am 6. Juli 2006 wurde Professor Wolfgang K. H. Panofsky aus Stanford die Ehrensenatorwürde der Universität Hamburg verliehen. Die Ansprachen dieser Sondersitzung des Akademischen Senats sind in diesem Band dokumentiert, ergänzt durch ein Interview mit Professor Panofsky sowie eine Übersicht über seinen Werdegang, öffentliche Funktionen und Ehrungen. Panofsky, geboren 1919 in Berlin, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Hamburg, bevor er 1934 aufgrund der Nazis in die USA emigrierte. Nach seinem Physikstudium in Princeton und am California Institute of Technology erlangte er rasch einen hervorragenden Ruf in der Elementarteilchenphysik. Er war maßgeblich am Bau eines Elektronen-Linearbeschleunigers beteiligt, der 1972 am Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) in Betrieb ging. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1984 war er Direktor dieses Instituts. Seine fachliche Autorität, persönliche Integrität und sein Engagement für Frieden und Humanismus machten ihn zum Vorbild für viele jüngere Wissenschaftler. Sein Einfluss trug zur Gründung des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums für Naturwissenschaft und Friedensforschung an der Universität Hamburg bei.

      Zur Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Hamburg an Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang K. H. Panofsky am 6. Juli 2006
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