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Herbert Achternbusch Libri
Hektor Achternbusch è riconosciuto per il suo approccio sperimentale al linguaggio e alla forma, che spesso sfida le strutture narrative convenzionali. Le sue opere approfondiscono temi di identità, memoria e critica sociale, attingendo frequentemente al folklore e alla storia bavarese, esplorando al contempo esperienze umane universali. Lo stile di Achternbusch è caratterizzato da un crudo realismo, una prosa poetica e un umorismo ironico che espone l'assurdità della vita moderna. Il suo contributo letterario risiede nel suo uso innovativo del linguaggio e nella sua inflessibile indagine delle complessità dell'esistenza umana.






»Mixwix« enthält »Oceanstreet«; hier reihen sich in einem Altersheim am Starnberger See »Toderwartungstage« aneinander. Dann folgt »Hick’s Last Stand« – Briefe eines ergrauten Amerikareisenden an die (verlorene) Liebe daheim. Ein »DDR-Bürger« sieht zum ersten Mal die Alpen – sogar von Süden aus – in »Auf verlorenem Posten« (Premiere im April 1990 in den Münchner Kammerspielen). Hinzu kommen kurze Texte und Bildbeschreibungen (»Allein«), das Filmdrehbuch »Mixwix«, Texte über Charles Chaplin und Kurosawa sowie die Reflexionen eines Schriftstellers über sein Leben und seine Arbeit.
»Wohin?« ist ein weiterer Teil des wirklichkeits- und wahrheitsgierigen »Romans eines Lebens«, den Herbert Achternbusch seit seiner ersten Veröffentlichung schreibt. Er wird ergänzt durch die wichtigsten Film- und Theatertexte, die parallel dazu entstanden sind (»Wohin?« und »Heilt Hitler!«).
»Das Ambacher Exil« ist ein weiterer Teil des wirklichkeits- und wahrheitsgierigen »Romans eines Lebens«, den Herbert Achternbusch seit seiner ersten Veröffentlichung schreibt, und zugleich die innere und äußere Topographie eines Landes, das den südlichen Teil der Bundesrepublik schmückt. Neben dem Roman »Ambach« faßt der Band weitere fünf Arbeiten des Autors zusammen, die Gedichtbände »Arsch mit Ohren« und »Föhnchel«, das Kinderbuch »Die Würstelbude«, das Theaterstück »Linz« sowie den Filmtext »Punch Drunk«.


