InhaltsverzeichnisVorwort (Andrea Heidekorn), 6 Geleitwort (Michael Brater), 7 Anthroposophisches Menschenbild „Der alte Mensch“ (Heike Houben), 9 Erfahrungen einer Eurythmistin mit Eurythmie und Beschäftigungstherapie in einem Pflegeheim (Eva-Maria Quintin), 19 Alois Alzheimer begegnet der Kunst (Michael Ganß), 29 „Sonne, Mond und Sterne“ Senioren-Eurythmie mit Suchtkranken (Thilo Riebold), 51 Vom Umgang mit den eurythmischen Übungen (Konstanze Gundudis), 67 Kompendium: Übungen für die Eurythmie mit sehr alten Menschen im Sitzkreis (Heike Houben und Konstanze Gundudis), 85 Die Autorinnen und Autoren, 107 Literaturliste: Eurythmie mit Senioren, 113 Eurythmie (Andrea Heidekorn), 117
Michael Brater Ordine dei libri






- 2013
- 2011
Arbeit in Fertigung und Dienstleistungen heißt heute oft, offene, kaum überschaubare Situationen einzuschätzen, abzuwägen und zu entscheiden. Dies mit Hilfe rationaler Modelle steuern oder „berechnen“ zu können, erweist sich als Illusion. Arbeit erfordert ein Vorgehen, wie es sich bei Künstlern findet. Dieses „künstlerische Handeln“ wird im Buch auf der Grundlage von Interviews mit praktizierenden Künstlern analysiert. Es wird gezeigt, was diese künstlerische Vorgehensweise für die betriebliche Arbeit bringt und wie man sie in der beruflichen Aus- und Weiterbildung lernen kann. Das Buch richtet sich an Akteure in der Aus- und Weiterbildung und an Personalverantwortliche.
- 2011
Künstlerische Aufgabenstellungen in der Erwachsenenbildung
Ergebnisse des Projektes 'Identity and Difference: Creative Artistic Exercises as Didactic Support in Adult Education (ARTID)'
Wie können künstlerische Ansätze und Methoden inhaltliche Lernprozesse in der Erwachsenenbildung unterstützen und fördern? Und welche Rahmenbedingungen sind für ihren Einsatz notwendig? Die Autoren stellen in diesem Band die Ergebnisse eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes vor, in dem Erwachsenenbildungseinrichtungen aus fünf europäischen Ländern die Potentiale künstlerischer Aufgabenstellungen beschrieben und verschiedene Einsatzarten erprobt haben
- 2011
Eurythmie in sozialen Arbeitsfeldern
Arbeitsbereiche, Aufgaben und Qualifikationsbedarf – Ein Forschungsbericht
Was macht man als Sozialeurythmist genau? Wie wirkt die Eurythmie in den sozialen Arbeitsfeldern? Wie findet man einen Zugang, wie sehen die Berufs- und Zukunftschancen aus und was muss man dafür können? Der vorliegende Forschungsbericht gibt auf diese Fragen erste Antworten und stellt die Befunde der ersten umfassenden wissenschaftlichen Berufsfeld- und Qualifikationsanalyse der Sozialeurythmie zusammen. In ihm kommen vor allem die aktiven Sozialeurythmistinnen und -eurythmisten selbst zu Wort. Sie geben bereitwillig Auskunft über ihre Arbeit, die Ziele, die sie dabei verfolgen und formulieren Perspektiven, die sie für dieses Arbeitsfeld sehen.
- 2010
Kompetenzen sichtbar machen
Zum Einsatz von Kompetenzportfolios in Waldorfschulen
- 226pagine
- 8 ore di lettura
Kann man mit Hilfe von Kompetenzportfolios in der Schule verborgene Lernpotentiale sichtbar machen? Kann man nachvollziehen, wie sich Schülerpersönlichkeiten entwickeln? Kann man – besser als mit Notenzeugnissen – zeigen, was ein Schulabgänger wirklich kann? Können solche Kompetenzfeststellungen schließlich sichtbar machen, was Waldorfschulen tatsächlich pädagogisch leisten? Fünf Waldorfschulen aus Nordrhein-Westfalen haben zu diesen Fragen ein gemeinsames Forschungsprojekt durchgeführt und sich dabei wissenschaftlich begleiten lassen. Dabei haben sie viel über sich gelernt – und bemerkt, wie der Einsatz von Kompetenzportfolios die ganze Schule betrifft und verändert. Dieser Band gibt die Befunde und Schlussfolgerungen der Begleitforschung wieder.
- 2009
Interkulturelle Waldorfschule
Evaluation zur schulischen Integration von Migrantenkindern
- 227pagine
- 8 ore di lettura
Die Evaluation der ersten Interkulturellen Waldorfschule in einem sozialen Brennpunkt Mannheims zeigt zum einen, wie das aktuelle Problem der schulischen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund aus dem Ansatz der Waldorfpädagogik angegangen wird. Zum anderen deuten die empirischen Ergebnisse auf die Wirksamkeit dieses Ansatzes insbesondere für die sprachliche und soziale Integration hin. Dabei ergeben sich zahlreiche Anregungen und praktische Hinweise für die Integrationsbemühungen der öffentlichen Schulen und viele Aspekte, die auch für die wissenschaftliche Diskussion relevant sind.
- 2007
1. Das Problem: bildungsmäßige Benachteiligung von Migrantenkindern 2. Die Vorgeschichte: Waldorfschule und Hort im sozialen Brennpunkt 3. Ort und Erscheinungsbild der Schule: 'Mittendrin' 4. Die Kinder: kulturelle und soziale Vielfalt 5. Das Kollegium: Internationalität und interkulturelle Kompetenz 6. Die Strukturen: Gesamtschule und Klassenlehrer, Verzicht auf Selektion und Ganztagsschule 7. Das 'Was' und 'Wie' des Lernens: Universalität der Menschenkunde und Interkulturalität, phänomenologisches Vorgehen, künstlerisches Üben und Handlungsorientierung, Spannungen und Konflikte 8. Die Sprachpflege: deutsches Sprachmilieu und Begegnungssprache 9. Der Projektunterricht: Sinnesschulung und Erfahrungslernen 10. Der Schulorganismus: Eltern und Lehrer 11. Das interkulturelle Element: aktives Interesse und Toleranz 12. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung: Schritte zur sprachlichen und sozialen Integration.
