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Gabrielle Vincent

    9 settembre 1928 – 24 settembre 2000

    Monique Martin, che scriveva con lo pseudonimo di Gabrielle Vincent, è stata un'autrice e illustratrice belga di libri per bambini. La sua opera, in particolare la celebre serie di Ernest e Célestine, è apprezzata per il suo fascino e la sua delicata esplorazione del mondo dell'infanzia. Proveniente dal mondo della pittura ad acquerello, ha portato una sensibilità artistica distintiva nelle sue illustrazioni, creando personaggi e narrazioni che toccano nel profondo. Le sue storie continuano ad affascinare i lettori con il loro fascino senza tempo e la loro sottile profondità emotiva.

    Ernest et Célestine vont pique-niquer
    Ernest et Célestine. Les questions de Célestine
    Ernest und Célestine - Célestines Fragen
    Merry Christmas
    Ernest and Celestine - The Picnic
    Ernest and Celestine
    • Ernest loves Celestine like a daughter, so when she loses her beloved toy penguin, Simeon, Ernest does everything he can to cheer her up. But buying her all the toys in the town can't replace Simeon, so Ernest sets to work on a new plan.

      Ernest and Celestine
    • Merry Christmas

      • 33pagine
      • 2 ore di lettura

      Even though they have no money, Ernest and Celestine use their ingenuity to make a Christmas party for their friends, knowing that it is love and friendship and not money that really matters

      Merry Christmas
    • Gute Kinderbücher zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie auch eine therapeutische Komponente haben. Geschichten helfen Kindern z. B., Angst auslösende Situationen zu bewältigen, indem sie seelische Vorgänge „externalisieren“ und so aus der Distanz beobachtbar machen. Für das Programm des Carl-Auer Verlags stellen solche Bücher eine sinnvolle Erweiterung dar – sei es als „Begleitlektüre“ zur therapeutischen Arbeit mit Kindern, sei es als niederschwellige „Therapie ohne Krankenschein“. Die Bücher der französischen Autorin Gabrielle Vincent sind dafür ein gutes Beispiel. Célestine, die Maus, und der Bär Ernest erleben exemplarisch, was Kinder in ihrer Beziehung mit Erwachsenen beschäftigt. Ernest vertritt als alleinerziehender Adoptivvater die Erwachsenenwelt. Er kümmert sich rührend um die kleine Célestine. Er will sie nie enttäuschen und ist immer bemüht, sie glücklich zu machen. Ernest ist der große Starke, an den man sich anlehnen kann, dem man vertrauen kann, der sich kümmert und sorgt. Célestine ist durch und durch Kind und nah an ihren Gefühlen, die sie unmissverständlich ausdrückt. Ernest ist ihr engster Vertrauter und Zuhörer in allen Dingen. In dieser Geschichte bringt Célestine Ernest in große Verlegenheit, als sie ihn mit der Frage bedrängt, wo und wie sie geboren wurde. Ernest ist hin- und hergerissen zwischen Fürsorge und Vermeidung einer Antwort. Er hat Célestine aus dem Mülleimer gezogen und möchte ihr diese Wahrheit ersparen, weil er befürchtet, es könnte sie verletzen. Letztendlich erfährt sie von einem nahezu verzweifelten Ernest die Wahrheit. Um sie zu verarbeiten, spielt sie die eigene Geschichte wieder und wieder durch und kann so nach und nach ihre Biografie akzeptieren – ganz so, wie es Kinder auch im richtigen Leben machen. Ein wunderbares, nostalgisches Kinderbuch, das seine therapeutische Wirkung ganz nebenbei entfaltet.

      Ernest und Célestine - Célestines Fragen
    • Célestine est ravie car demain elle part en pique-nique avec Ernest. Hélas, le lendemain, il pleut... Célestine est très déçue... Mais Ernest, joyeux magicien des émotions, propose de jouer à faire semblant qu'il ne pleut pas !

      Ernest et Célestine vont pique-niquer