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Dieter Mertens

    Humanismus und Landesgeschichte
    Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts
    Iacobus Carthusiensis
    Städte und Bauten der Westgriechen
    Selinus
    Il pensiero politico medievale
    • Besonders hervorzuheben ist die vorzügliche Bebilderung des Bandes. Der Autor begibt sich auf Spurensuche der Griechen im Süden Italiens und präsentiert herausragende Städte wie Paestum und Agrigent in ihrer geschichtlichen Entwicklung und baulichen Gestalt. Reisende der Mitte des 18. Jahrhunderts suchten im Süden Italiens vor allem die Spuren der griechischen Kultur, da das Mutterland der Antike von den Türken besetzt war. Paestum, Segesta, Selinunt und Agrigent sollten die klassische Idealität der Tempel Griechenlands ersetzen. Die Städte, deren Zentrum sie einmal waren, blieben jedoch unberücksichtigt, bis sich dies in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts änderte und eine wissenschaftliche Basis fand. Der Autor unternimmt eine großangelegte und durch neue Ergebnisse bereicherte Zusammenschau der Kenntnisse über die Städte und die Baukunst des ehemaligen griechischen Westens. Die Vielzahl eigens angefertigter Aufmaße und die umfangreiche Bilddokumentation sind Teil dieser Forschungsleistung. Dieter Mertens, Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, vereint neueste Erkenntnisse aus vielen Fundstätten zu einem sich wandelnden Bild Großgriechenlands. Von erhellenden Exkursen, wie zur Bauschule von Agrigent, profitieren Archäologen, Architekturliebhaber und Touristen gleichermaßen.

      Städte und Bauten der Westgriechen
    • Gerd Tellenbach war einer der bedeutendsten deutschen Mittelalterhistoriker des 20. Jahrhunderts. Nach Promotion (1926) an der Universität Freiburg i. Br., nach einer mehrjährigen Forschungstätigkeit am Preußen Historischen Institut in Rom und nach der Habilitation (1933) an der Universität Heidelberg lehrte Tellenbach als ordentlicher Professor mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Gießen (1938-1942), Münster (1942-1944) und Freiburg i. Br. (1944-1962). Anschließend leitete er für zehn Jahre das Deutsche Historische Institut in Rom, bevor er wieder nach Freiburg zurückkehrte. Sein Forschungsinteresse galt insbesondere dem Verhältnis von Kirche und Welt im hohen Mittelalter und der Geschichte des Adels von der Karolinger- bis zur Stauferzeit. Der Band enthält die Vorträge einer Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 100. Geburtstags von Gerd Tellenbach an der Universität Freiburg am 24. Oktober 2003. Vier seiner Schüler würdigen das akademische Wirken und wissenschaftliche Œuvre des großen Gelehrten.

      Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts
    • Humanismus und Landesgeschichte

      • 1056pagine
      • 37 ore di lettura

      Der Mittelalterhistoriker Dieter Mertens (1940-2014) hat in den Jahrzehnten seiner Tätigkeit an den Universitäten Freiburg und Tübingen ein weitgespanntes und facettenreiches Werk geschaffen, das in vielen Bereichen Maßstäbe setzte. Insbesondere seine Forschungen zum Humanismus des deutschen Südwestens und seine landesgeschichtlichen Studien zum Oberrhein, zu Württemberg und Schwaben, aber auch die Arbeiten zur Geschichte der Universitäten Tübingen und Freiburg, seiner beiden Wirkungsstätten, zu Habsburg und dem Reich in der Zeit Kaiser Maximilians I., zur spätmittelalterlichen Geschichtsschreibung sowie zur Kirchen- und Klosterreform des 15. Jahrhunderts haben die deutsche und europäische Mittelalterforschung bereichert und geprägt. Hiervon gibt die vorliegende Auswahl aus dem Oeuvre des großen Gelehrten Zeugnis.

      Humanismus und Landesgeschichte
    • Stadtverkehr in der antiken Welt

      Internationales Kolloquium zur 175-Jahrfeier des Deutschen Archäologischen Instituts Rom vom 21. bis 23. April 2004

      • 237pagine
      • 9 ore di lettura
      Stadtverkehr in der antiken Welt
    • Dieser Band widmet sich den Jahren von 1457 bis 1805. Die Aufsätze untersuchen die spannende Gründungsphase der Universität, die Geschichte der juristischen, medizinischen und theologischen Fakultät wie auch der „Artistenfakultät“ in den Jahrhunderten der frühen Neuzeit, des Barocks und der Aufklärung.

      550 Jahre Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    • Gerd Tellenbach war einer der bedeutendsten deutschen Mittelalterhistoriker des 20. Jahrhunderts. Nach Promotion (1926) an der Universität Freiburg i. Br., nach einer mehrjährigen Forschungstätigkeit am Preußen Historischen Institut in Rom und nach der Habilitation (1933) an der Universität Heidelberg lehrte Tellenbach als ordentlicher Professor mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Gießen (1938-1942), Münster (1942-1944) und Freiburg i. Br. (1944-1962). Anschließend leitete er für zehn Jahre das Deutsche Historische Institut in Rom, bevor er wieder nach Freiburg zurückkehrte. Sein Forschungsinteresse galt insbesondere dem Verhältnis von Kirche und Welt im hohen Mittelalter und der Geschichte des Adels von der Karolinger- bis zur Stauferzeit. Der Band enthält die Vorträge einer Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 100. Geburtstags von Gerd Tellenbach an der Universität Freiburg am 24. Oktober 2003. Vier seiner Schüler würdigen das akademische Wirken und wissenschaftliche Œuvre des großen Gelehrten.

      Gerd Tellenbach