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Paul Widmer

    1 gennaio 1949
    Minister Hans Frölicher
    Diplomatie
    Bundesrat Arthur Hoffmann
    Die Schweiz ist anders – oder sie ist keine Schweiz mehr
    Die Schweiz ist anders - oder sie ist keine Schweiz mehr
    Europe in China – China in Europe
    • Europe in China – China in Europe

      Mission as a vehicle to intercultural dialogue

      • 147pagine
      • 6 ore di lettura

      The manifold aspects of the emergence of a thorough cultural exchange between Europe and China from the 16th to 18th centuries still arouse astonishment and demand further reflection. These proceedings of the symposium „Europe in China – China in Europe“ in commemoration of Matteo Ricci gather together historical contributions which deepen the understanding of the scientific, artistic and missionary engagement of Matteo Ricci and his followers, as well as, conversely, on the spreading of knowledge about China in Europe. Michela Fontana and Artur K. Wardega focus their attention on the deeds and accomplishments of Matteo Ricci. Wenmin Xu and Sanle Yu bring almost unknown Jesuits and China missionaries from Switzerland to our notice. Claudia von Collani gives a profound insight into the role of women in the China Mission and its reception in Europe. Erich Zettl is illustrating in a fascinating and exemplary way the artistic side of the Jesuits' commitment at the court of the emperor. Peter F. Tschudin expounds the history of paper production in China and subsequently in Europe. Jean-Pierre Voiret highlights the problems of the reception of Chinese thought by western missionaries.

      Europe in China – China in Europe
    • Das Modell «Schweiz» ist in Gefahr. Der Druck von aussen, sich den üblichen Standards anzupassen, steigt. Und die Bereitschaft im Innern, Eigenverantwortung zu übernehmen, lässt nach. Was bedeutet das? Es könnte auf das Ende der historischen Mission der Schweiz hinauslaufen. Voltaire staunte, dass die Schweiz einen Platz in der Weltgeschichte ergattern konnte, obschon sie nichts als ein paar Felsbrocken anzubieten habe. Warum nehme man überhaupt von ihr Notiz? Seine Antwort: weil sie mehr Freiheit biete. Immer wieder schaffte es die Schweiz, sich mit ihrer Demokratie, dem Föderalismus, der Neutralität und der Mehrsprachigkeit von den vorherrschenden Trends abzuheben. Sie war eine Alternative. Die Schweiz muss ihre Eigenart bewahren. Entweder hat sie etwas Spezielles zu bieten, oder sie geht im Mainstream auf. Auf Voltaires Frage gäbe es dann keine Antwort mehr. Die Schweiz würde zwar dem Namen nach noch existieren, aber das wäre auch alles. Als Alternative hätte sie abgedankt.

      Die Schweiz ist anders – oder sie ist keine Schweiz mehr
    • Bundesrat Arthur Hoffmann

      Aufstieg und Fall

      Vor 100 Jahren musste Bundesrat Arthur Hoffmann Knall auf Fall zurücktreten. Ein geheimes Telegramm, das er dem Sozialistenführer Robert Grimm nach Petersburg gesandt hatte, war an die Presse gelangt. Der Aufruhr in der Schweiz war riesig – es schien, als ob der mächtigste Mann im Bundesrat einen Separatfrieden zwischen den Revolutionären in Russland und dem Deutschen Reich herbeiführen wollte. Das verärgerte auch die Entente. Hoffmann, der in der Öffentlichkeit als Verfechter strikter Neutralität auftrat, verfolgte insgeheim eine andere Politik. Aus Sorge um die verzweifelte Wirtschaftslage in der Schweiz, aber auch aus persönlichen Ambitionen versuchte er, mit riskanten Aktionen den Frieden beschleunigt herbeizuführen. Er scheiterte. Nach dem Fall beteuerte er, sich keiner Schuld bewusst zu sein. Paul Widmer analysiert die Affäre gründlich und deckt auf, wie sich Hoffmann in die deutsche Kriegsstrategie einspannen liess.

      Bundesrat Arthur Hoffmann
    • Diplomatie

      Ein Handbuch

      Neue Kommunikationsformen und neue Akteure verändern die internationalen Beziehungen. Die Diplomatie dagegen hält wie kaum ein anderer Beruf die Tradition hoch. Wie bewältigt sie die neuen Herausforderungen? Dieses Handbuch gibt eine verbindliche Antwort darauf. Der Autor verfügt über langjährige Erfahrung als Diplomat, aber auch über enge Beziehungen zur akademischen Welt. Zum ersten Mal seit fünfzig Jahren wird die Praxis der Diplomatie im deutschen Sprachraum wieder umfassend dargestellt. Das Buch enthält u._a. Kapitel zur Geschichte der Diplomatie, zum diplomatischen Recht, zur Public Diplomacy und E-Diplomatie, zum Aufbau von Aussenministerium und Vertragsnetz, zu den professionellen und charakterlichen Anforderungen an die Diplomaten, zur Sprache als Werkzeug der Diplomatie, zu den Eigenheiten der multilateralen Diplomatie und zu Seriösem und weniger Seriösem in der sogenannten Friedensdiplomatie.

      Diplomatie
    • Minister Hans Frölicher

      • 263pagine
      • 10 ore di lettura

      Kein Schweizer Diplomat ist so umstritten wie Hans Frölicher. Als Gesandter in Berlin hatte er während des Dritten Reiches die schwierigste diplomatische Mission zu erfüllen, die der Bundesrat je zu vergeben hatte. Die Schweiz rüstete sich mit grosser Entschlossenheit zum Widerstand. Frölichers Aufgabe bestand jedoch darin, mit dem nationalsozialistischen Deutschland freundliche Beziehungen zu pflegen. Gerade weil der Bundesrat ihm einen geschmeidigen Umgang mit den Nazi-Grössen zutraute, hatte er ihn auf diesen Posten berufen. Frölicher wurde nach dem Krieg für seine Amtsführung heftig kritisiert, namentlich von Edgar Bonjour. Paul Widmer, selber Diplomat, setzt sich in dieser ersten Frölicher-Biografie gründlich mit der schwierigen Rolle auseinander, in der sich ein Diplomat auf Posten in einem totalitären Staat befindet. Anpassung und Widerstand: Wie hat Frölicher dieses Problem gelöst? Paul Widmer gibt darauf eine differenzierte und klare Antwort.

      Minister Hans Frölicher
    • Die Schweiz als Sonderfall

      • 250pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Schweiz ist ein Sonderfall – oder sie wäre nicht die Schweiz. Das ist eine kühne Behauptung. Aber sie erfolgt nicht grundlos. Warum? Weil die Schweiz eine Idee und eine bestimmte politische Kultur verkörpert. Falls sie das nicht mehr tut, hätte dieses Land wohl den Namen bewahrt, aber die Sache verloren. Es hätte dann mit der ursprünglichen Schweiz etwa gleich viel emein wie das heutige Griechenland mit dem antiken.

      Die Schweiz als Sonderfall
    • Als Botschafter der Schweiz hat Paul Widmer während seiner Amtszeit in Zagreb 1999-2003 den Balkan aus nächster Ferne beobachtet und die laufende Umorientierung Kroatiens vom Balkan hin zur EU miterlebt.

      Kroatien im Umbruch