10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Martin Stegu

    Kontrastive Untersuchungen zu den Vergangenheitstempora im Russischen, Französischen und Bulgarischen
    Postmoderne Semiotik und Linguistik
    Ceci n'est pas une festschrift
    Fremdsprachendidaktik und Übersetzungswissenschaft
    • Der Tagungsband enthält Beiträge zum ersten Workshop des österreichischen Verbandes für Angewandte Linguistik (VERBAL) und gibt einen Überblick über die Aktivitäten von Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung in Österreich sowie deren Bezug zu Übersetzungswissenschaft und Fachsprachenforschung. Themenschwerpunkte sind die Theorie und Praxis des Fremdsprachenlernens und -erwerbs, Übersetzungsunterricht sowie die Rolle der Fachsprachen im Fremdsprachenunterricht.

      Fremdsprachendidaktik und Übersetzungswissenschaft
    • Ceci n'est pas une festschrift

      Texte zur Angewandten und Romanistischen Sprachwissenschaft für Martin Stegu

      • 335pagine
      • 12 ore di lettura

      Mit dieser Festschrift soll die Breite und Originalität von Martin Stegus wissenschaftlicher Arbeit gewürdigt werden. Die weitgefächerten Forschungsinteressen, die er in seiner akademischen Laufbahn entwickelte, spiegeln sich auch in der Vielfalt der insgesamt 20 wissenschaftlichen Beiträge dieses Bandes wider. KollegInnen, WeggefährtInnen, SchülerInnen und FreundInnen haben sich auf unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen aus den Arbeitsbereichen des Jubilars auseinandergesetzt, die in der Festschrift in drei Schwerpunkte gegliedert wurden: Im ersten stehen linguistische, semiotische und kulturelle Aspekte von Wirtschaftstexten und -sprachen im Mittelpunkt, in der zweiten Sektion werden theoretische und angewandte Zugänge in den Bereichen Laienlinguistik und language awareness diskutiert. Den Abschluss bilden eine Reihe von Artikeln, die sich mit queeren und genderbezogenen Fragestellungen beschäftigen. Mit Beiträgen von: Danielle Candel, Rudolf de Cillia, Claudia Finkbeiner, Ernest W. B. Hess-Lüttich, Reinhart Hosch, Manfred Kienpointner, Eva Lavric, Susanne Lesk, Michael Metzeltin, Tommaso M. Milani, Heiko Motschenbacher, Dennis R. Preston, Renate Rathmayr, Dennis Scheller-Boltz, Jennifer Schluer, Johannes Schnitzer, Brigitte Seidler-Lunzer, Christine S. Sing, Bernd Spillner, Hartmut Stöckl, Eva Vetter, Antje Wilton, Ruth Wodak.

      Ceci n'est pas une festschrift
    • Postmoderne Semiotik und Linguistik

      • 225pagine
      • 8 ore di lettura

      Obwohl postmodernes Philosophieren vielfach sprach- und zeichenbewußt vorgeht, sind bis jetzt kaum Konsequenzen dieses Denkens in der mainstream -Linguistik zu bemerken. In diesem Band werden mögliche Auswirkungen pluraler und konstruktivistischer Ansätze auf Semiotik und Linguistik diskutiert, wobei für ein sinnvolles Neben- und Miteinander traditioneller und neuerer Ansätze - als «post-postmoderne» Zielvorstellung - plädiert wird. Dabei gilt auch der Rolle einer plural zu konzipierenden sowie Sprach- und Kommunikationsbewußtsein fördernden Angewandten Linguistik besondere Aufmerksamkeit.

      Postmoderne Semiotik und Linguistik
    • Die Opposition Passé simple bzw. composé: Imparfait ist schon oft mit dem slavischen Verbalaspekt (auf der Vergangenheitsstufe) verglichen worden. In dieser Arbeit wird mit Übersetzungsvergleichen versucht, Parallelen und Unterschiede im Funktionieren dieser Kategorien aufzuzeigen. Zum kontrastiven Vergleich wird auch das Bulgarische herangezogen, das ja neben seiner allgemeinslavischen Aspektkategorie noch eine davon relativ unabhängige Aorist-Imperfekt-Opposition besitzt. Es wird erklärt, warum und wann sich primär verschiedene Kategorien in bestimmten Bereichen annähern und ähnliche Funktionen übernehmen.

      Kontrastive Untersuchungen zu den Vergangenheitstempora im Russischen, Französischen und Bulgarischen