Perché Sigmund Freud decise di firmare una dedica molto compromettente a Mussolini, il capo del fascismo italiano, il dittatore che non esitava a eliminare i suoi oppositori, ricorrendo in qualche caso alla misura estrema dell’omicidio? Questo libro ricostruisce la vera storia di questo rapporto, come e perché nacque e soprattutto perché comunque non sia valso a preservare la psicoanalisi dalle persecuzioni.
Roberto Zapperi narra la historia de un nativo de Tenerife con una rara enfermedad que lo cubre de vello. Desde el siglo XVI, su vida transcurre en la corte de Enrique II de Francia, donde se casa y tiene hijos. La familia enfrenta disturbios políticos y finalmente encuentra un hogar en Italia, explorando la delgada línea entre lo humano y lo animal.
Ein acht Jahre alter Junge erlebt erst in Sizilien, dann in der italienischen Hauptstadt die Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Seine Erfahrungen mit deutschen Soldaten, die keineswegs nur negativ waren, eröffneten ihm einen Zugang zur deutschen Kultur, die sein ganzes Leben prägen sollte. Roberto Zapperi schildert den Zusammenprall zweier Welten, den Eindruck, den die technisch perfekten Deutschen in der vormodern geprägten Vorstellungswelt eines Jungen hinterließen, der in Catania, einer armen und provinziellen sizilianischen Stadt geboren wurde und dort aufwuchs; er führt uns über die Flucht von der Insel in die Toskana und dann ins von den Amerikanern bombardierte Rom. Seine Erlebnisse verschränken sich mit denen des immer verheerenderen Krieges und differenzieren seine ursprünglich uneingeschränkte Bewunderung für die deutschen Soldaten. Eine bewegende Geschichte, die das Leben einfacher Leute im Italien der 40er Jahre wiederaufleben lässt.
Das Geheimnis der „Mona Lisa“ wird gelüftet Roberto Zapperi entschlüsselt in diesem Buch, für wen Leonardo da Vinci die „Mona Lisa“ malte, wen er darstellte und warum sich so viele Legenden um das Bild ranken. Die Frage, wer die Frau mit dem berühmtesten Lächeln der Welt war, bewegt seit fast 500 Jahren die Betrachter der „Mona Lisa“ und hat zu ganzen Bibliotheken und noch mehr Vermutungen Anlass gegeben. Roberto Zapperi erzählt eine geheimnisvolle Geschichte aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts: vom Hofleben in Urbino mit seinen galanten Amouren, von Kardinälen und Dichtern, von einem unehelichen Kind an der päpstlichen Kurie, von Leonardo da Vincis Tätigkeit in Rom. Und schließlich erfahren wir auch, wie und für wen das Gemälde entstand, das Leonardo nach dem Tod des Auftraggebers zu seinem neuen Gönner nach Frankreich mitnahm und nun die Hauptattraktion des Louvre in Paris ist. Roberto Zapperi gelingt es in diesem Buch, die wahre Geschichte der „Mona Lisa“ zu rekonstruieren. Es heißt, soviel sei verraten, Abschied nehmen von „Mona Lisa“ „Der Fund des Kunsthistorikers Roberto Zapperi zur Mona Lisa ist mehr als ein Hype (...) die Identifizierung der Mona Lisa als Pacifica Brandani, eine Unbekannte aus Urbino, das hat hohe Plausibilität.“ Horst Bredekamp, Die Zeit
Über seine Italienreise 1786-1788 hat Goethe in zwei Versionen geschrieben. Roberto Zapperi läßt die hehre Altersversion der ›Italienischen Reise‹ bewußt und zum ersten Mal beiseite und verfolgt die in den schon bald nach der Rückkehr verfaßten ›Römischen Elegien‹ gelegten Spuren. Er tut neue Quellen auf, interpretiert alte neu und rekonstruiert die ganz andere, verborgene Existenz, die Goethe inkognito in engem Kontakt zur Stadt und ihren Bewohnern führte – kurzum jenes Leben »wie ein Kind« oder als Malerbursche, das Herder ihm so oft vorwarf. Goethes größte Erfahrung in Rom war die, daß es spontane, nicht von den gesellschaftlichen Konventionen bestimmte Gefühle in den zwischenmenschlichen Beziehungen gibt, und er war fähig, das Glück dieser Entdeckung zu genießen. »Zapperis Buch ist wunderbar, eines der schönsten Goethe-Bücher, die je geschrieben wurden.« Berliner Zeitung
Roberto Zapperi untersucht das Grabmal von Papst Paul III. in der Peterskirche und die umgebenden Frauenskulpturen. Er enthüllt die komplexen Beziehungen des Papstes zu seiner Mutter, Schwester, Tochter und Geliebten und beleuchtet die Bedeutung dieser Statuen für sein Leben.