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Christoph Dejung

    1 gennaio 1943
    Ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen?
    Helmuth Plessner
    1725 Bücher für Sarah
    Sebastian Franck: Sämtliche Werke / Kommentar. Band 1: Frühe Schriften: Kommentar
    Heimatkunde
    Philosophy from Switzerland
    • Die 'Geschichtsbibel' von Sebastian Franck, veröffentlicht 1531, ist ein bedeutendes Werk der Ideenentwicklung. Besonders aufschlussreich sind jedoch die fünf zwischen 1528 und 1530 verfassten Bücher, die in diesem ersten Band zusammengefasst sind. Francks frühe Werke, meist Übersetzungen, wurden durch den Herausgeber verändert, was eine kritische Kommentierung erforderlich machte. Der Kommentar beleuchtet Francks gefährliche Idee einer Spiritualität, die alle Konfessionen und Religionen übersteigt. Dies bietet sowohl Experten als auch weniger versierten Lesern interessante Einblicke in die Gedankenwelt des jungen Autors.

      Sebastian Franck: Sämtliche Werke / Kommentar. Band 1: Frühe Schriften: Kommentar
    • Wer interessiert sich heute nicht für Fragen des Friedens, der Menschenrechte und der Humanität? Helmuth Plessner entdeckte Wege, die weder in einen vorschnellen Optimismus noch einen lähmenden Pessimismus münden, und die nichts von ihrer Gültigkeit eingebüsst haben. Wer fragt heute nicht, was 'das menschliche Bewusstsein' ist und wer möchte nicht verstehen, was eigentlich Leben ist? Auf diese elementaren Fragen gab Helmuth Plessner hinreissende und inspirierende neue Antworten. Helmuth Plessner (1892-1985) gilt neben Max Scheler und Arnold Gehlen als Begründer der philosophischen Anthropologie. Seine Bücher gehören zu den originellsten und wichtigsten Leistungen der deutschen Philosophie des letzten Jahrhunderts. Die Biografie versucht Helmuth Plessners Leben aus dessen Werken und die Werke aus seinem Leben zu verstehen. Christoph Dejung, Lehrer für Geschichte und Philosophie in Zürich, hat ein seiten- und kenntnisreiches Werk geschrieben, das 'auf vielen Ebenen auch Geistesgeschichte eines Jahrhunderts' ist

      Helmuth Plessner
    • Emil Oprecht

      Der Verleger Europas

      Der Verleger Emil Oprecht (1895–1952) verkörperte in einer Zeit, in der sich alle bedroht fühlten, die ausstrahlende Zuversicht, dass den großen Diktatoren die Macht nicht überlassen werden darf. Er war erfüllt vom Willen zu helfen, den er auch in anderen weckte. Oprecht und seine Frau Emmie beherbergten nicht nur ungezählte Flüchtlinge bei sich zu Hause und beschafften Visa und Pässe für viele von ihnen. Dadurch wurde das Verlagshaus und die Wohnung der Oprechts in der Zeit des Nationalsozialismus zur Anlaufstelle verfolgter Kunstschaffender und Intellektueller aus ganz Europa. 1925 gründete Oprecht seine Buchhandlung in Zürich und 1933 den berühmten Europa-Verlag. Zu den über hundert renommierten ExilautorInnen gehörten u. a. Else Lasker-Schüler, Heinrich Mann und Golo Mann, Ernst Bloch, Ignazio Silona und Max Horkheimer. Ihre Werke musste Oprecht oft gegen Druck aus dem Ausland und gegen die heimische Zensur verteidigen. Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill bedankten sich persönlich bei Oprecht für sein Engagement.

      Emil Oprecht
    • Widerspruch

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Dringliche Denkanstösse für alle, deren Geschichtsbild das Verfalldatum erreicht und deren Träger die Lizenz zur Leichtgläubigkeit definitiv verloren haben. Wer mit jungen Menschen über die Schweiz redet, sollte Dejung gelesen haben. Warum die Schweizer Meister darin sind, zur rechten Zeit und nicht zu kurz zu kommen: Der Historiker Christoph Dejung legt eine neue Art von Schweizer Geschichte vor – geschrieben gegen den Strich der herkömmlichen Geschichtsschreibung. Anhand von Zahlen, Daten und Fakten entwickelt Dejung ein Bild des permanenten Sonderfalles Schweiz und rückt vieles, was nach wie vor unbewältigt ist, ins Licht unserer Zeit. Der unbequeme Historiker aus den Bündner Bergen räumt auf mit traditionellen Vorstellungen einer Schweiz, die nie heil, nie unversehrt und erst recht nicht besser war, als viele Politiker sie heute gerne darstellen. „Geschichte berichtet vom Wandel, und davon, dass im Wandel erstaunlich viel gleich bleibt. Sie sollte sich aber nicht täuschen lassen. In Wahrheit bleibt nichts gleich, ausser dass wir wir sind, die dem Wandel Unterworfenen.“ (aus dem Buch)

      Widerspruch