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Bernd M. Scherer

    4 settembre 1955
    Der Angriff der Zeichen
    Die Neue Institution. Institutionen als Praxis
    Das Neue Alphabet
    The house, the cultures, the world
    The New Institution. Institutions as Practice
    The Oxford Handbook of Quantitative Asset Management
    • This book explores the current state of the art in quantitative investment management across seven key areas. Chapters by academics and practitioners working in leading investment management organizations bring together major theoretical and practical aspects of the field.

      The Oxford Handbook of Quantitative Asset Management
    • Proposing integrative, multi-perspectival approaches to rewriting the old canons used by cultural and academic institutions Cultural and academic institutions have been in crisis for quite some time now, often still relying on a canon that has been made obsolete by global developments. This book discusses new counter-institutional practices and concepts, surveying specific examples that reframe intellectual and pragmatic responses to concrete situations of societal conflict.

      The New Institution. Institutions as Practice
    • Der Angriff der Zeichen

      Denkbilder und Handlungsmuster des Anthropozäns

      Klimakrise, Artenschwund, Pandemien und künstliche Intelligenz sind nur die eklatantesten Symptome eines vom Menschen entfachten planetarischen Umbruchs, der all unsere Gewissheiten infrage stellt. Was einst konstante Naturkulisse war, weicht dynamischen, bis tief ins Erdsystem greifenden Prozessen. Was Erfahrungsraum war, verflüchtigt sich in einem Jetzt, das wie ein Palimpsest Vergangenheit und Zukunft gleichermaßen in sich einschließt. Es ist eine Situation, für die wir keine Sprache ausgebildet haben, die sich jedoch, wie Bernd Scherer in dieser entlang entscheidender historischer Momente erzählten Tiefengeschichte des Anthropozäns skizziert, über Hunderte, ja Tausende Jahre entwickelte. Eine Situation, in der bestehende Darstellungsverfahren nicht mehr funktionieren und in der der Mensch als maßgebliche Kraft gezwungen ist, neue Denk- und Wissensbilder zu schaffen, »die jäh das Vertraute umbeleuchten, wenn nicht gar in Brand stecken«. Will man die anthropozänen Logiken verstehen, will man sich die Zeichen unserer Weltherstellung sinnlich vor Augen führen, gilt es, den Vorgeschichten in ihrer Bedeutung für die heutige Welt nachzuspüren und gemeinsam neue Lebensweisen zu erproben.

      Der Angriff der Zeichen
    • Was kommt nach dem Universalismus? Viele der Kategorien und Begriffe der Moderne schreiben historische Deutungsmuster fort, von denen sich kritische, postkoloniale und feministische Denker*innen weltweit distanzieren. Doch wie können wir uns über eine globalisierte Gegenwart verständigen, ohne uns auf bestimmte Grundbegriffe zu einigen? Das Wörterbuch der Gegenwart zeigt am Beispiel der zwölf Schlagworte Angst, Bild, Ding, Gewalt, Gerechtigkeit, Körper, Markt, Politik, Sprache, Tier, Wahrheit und Zeit, wie Festschreibungen durch situierte Stimmen neu perspektiviert werden können. Ausschlussmechanismen und Vorannahmen im Hinblick auf Race, Klasse und Geschlecht, aber auch auf Raum und Zeit, werden auf diese Weise sichtbar. Gleichzeitig entstehen Bedeutungsverschiebungen und -erweiterungen, um die Welt sprachlich neu zu gestalten.

      Wörterbuch der Gegenwart
    • Wie kam es zur Fixierung auf eine Gegenwart, die uns aus dem Strom der Zeit und damit aus etablierten Sinnsystemen herauslöst? Im Einführungsband untersuchen Bernd Scherer, Intendant des HKW, und Helga Nowotny, emeritierte Professorin für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich, wie sich die Vorstellungen von Zeit zwischen Kapitalismus, kriegerischem Konflikt und technologischem Fortschritt entwickelt haben, wie wir Zeit heute erleben, was das für die Erfahrung und Gestaltung der Eigenzeit bedeutet und welche Auswege es aus dem von Algorithmen vorgegebenen Raster von Taktung und Beschleunigung geben könnte.

      Die Zeit der Algorithmen
    • Die alte und die neue Welt

      • 205pagine
      • 8 ore di lettura

      Am 19. September 1957 wurde in Berlin die Kongresshalle eröffnet. Als Geschenk der USA im Kalten Krieg wurde das Gebäude zum Symbol sowohl einer transatlantischen Moderne als auch der gemeinsamen Ideen von Demokratie und Freiheit. 50 Jahre später sind über den zweiten Irak-Krieg oder Guantánamo Differenzen in den deutsch-amerikanischen Beziehungen offen zu Tage getreten, jedoch gilt weiterhin: Gemeinsam ist man internationalen Konfliktsituationen ausgesetzt und mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel konfrontiert, gemeinsam muss man darum auch Lösungen finden. Und wenn Länder der ehemaligen Peripherie politisch und wirtschaftlich ins Zentrum rücken, stellt auch das die transatlantischen Beziehungen auf den Prüfstand. Mit Beiträgen von: Bruce Ackerman, Paul S. Boyer, Claudia von Braunmühl, Ian Buruma, José Casanova, Dan Diner, Daniel Hamilton, Getrude Lübbe-Wolff, Bernd Ostendorf, Ulrich K. Preuß, Christian Ramthun, Jeremy Rifkin, Robert von Rimscha, Luc Sante, Frank-Walter Steinmeier, Britta Waldschmidt-Nelson und Mariama Williams

      Die alte und die neue Welt