Manfried Dietrich Libri






This collection of 19 contributions examines the impact of religion on civilizations past and present. Among others, Th. Kaemmerer deals with religious tolerance in the Ancient Near East, R. Altnurme with the Church in Soviet Estonia, and T. Lehtsaar with the psychological consequences of secularization. The articles are written in English and German.
Religion und Menschenbild
- 268pagine
- 10 ore di lettura
Body and soul in the conceptions of the religions
- 236pagine
- 9 ore di lettura
Papers of the Seventh Joint International Symposium of the Faculty of Theology of the University Tartu, the Deutschen Religionsgeschichtlichen Studiengesellschaft, the Estonian Society of Theology Tartu, the EstonianSociety of Levant Sudies. The conference was held at Tartu on 29 and 30 September 2006.
The book contains the papers of the Sixth Joint Symposium of the Faculty of Protestant Theology of the University of Tartu, of the Estonian Society of Levant Studies Tartu, of the Estonian Society of Theology Tartu, and the Deutsche Religionsgeschichtliche Studiengesellschaft, took place on 3 and 4October 2003 at Tartu / Estonia.
Religionskonflikte - religiöse Identität
- 398pagine
- 14 ore di lettura
Vol. 1 contains the proceedings of the 34th Studientagung of the Deutsche Religionsgeschichtliche Studiengesellschaft.
Untersuchungen zum mandäischen Wortschatz
- 281pagine
- 10 ore di lettura
1958 wurden die Untersuchungen zum mandäischen Wortschatz als Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Philosophischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen für das Fach Semistik angenommen und mit Genehmigung der Fakultät maschinenschriftlich vervielfältigt. Die Untersuchungen sind unter der Leitung des Semito-Hamitisten Otto Rösler, Tübingen, ausgearbeitet worden, der auch Hauptberichterstatter war - als Mitberichterstatter wirkte der Islamwissenschaftler Rudi Paret bei der Promotion mit. Eines der wichtigsten Argumente zugunsten der späten Veröffentlichung der Untersuchungen liegt in deren Konzeption. Unter der Anleitung des Semito-Hamitisten O. Rössler, der auch ein hervorragender Kenner der indoeuropäischen Sprachen und ihrer Kulturen war, sollten in den etymologischen Abschnitten der Lemmata nämlich nicht nur die Stränge der verwandten aramäischen Dialekte aufgezeigt werden, sondern auch die aller anderen im mandäischen Wortschatz eruierbaren Sprachen. Das bedeutet, daß der mandäische Wortschatz zunächst als der eines aramäischen Dialektes zu untersuchen und ihm sein Platz im Gebäude der aramäischen Sprachen zuzuweisen war, daß dann aber auch all jenen Wörtern und Redewendungen, die offensichtlich nicht-aramäisch sind, nachgegangen werden sollte und sie bis hin zu ihren kulturgeschichtlichen Wurzeln untersucht werden sollten. Dabei handelt es sich in erster Linie um Wörter aus den Kulturkreisen der anderen nordwestsemitischen Sprachen, des Akkadischen und des Iranischen.